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Borussia Dortmund: DAS steckte wirklich hinter der frühen Brandt-Auswechslung

Trotz einer richtig guten Leistung wurde Julian Brandt gegen Frankfurt schon nach 60. Minuten ausgewechselt. Edin Terzic erklärt weshalb.

© IMAGO / Jan Huebner

Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

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Julian Brandt befindet sich zurzeit in Richtig guter Form bei Borussia Dortmund. Auch wegen seinem Tor im Bundesliga-Topspiel gegen Eintracht Frankfurt konnte der BVB drei wichtige Punkte im Kampf um die Meisterschaft einfahren.

Trotz seiner guten Leistung musste der Nationalspieler allerdings nach rund einer Stunde das Feld verlassen. Im Anschluss äußerte sich der Trainer von Borussia Dortmund, Edin Terzic, zu der Auswechselung des Top-Stars.

Borussia Dortmund: Brandt leitet BVB-Sieg ein

Auf der Pressekonferenz des BVB vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt hatte Trainer Edin Terzic viele lobende Worte für seinen Spielmacher gefunden. So bezeichnete er die bisherige Spielzeit von Julian Brandt als „richtig gut“. Dabei lobte er seine Konstanz und wie er der Mannschaft in der Offensive, aber auch in der Defensive weiterhilft. Abschließend äußerte er einen Wunsch: „Wir hoffen alle, dass er so weitermacht“.

Diesen Wunsch hat sich der Dortmunder offenbar zu Herzen genommen. In seinen 60 Minuten auf dem Feld überzeugte Brandt mal wieder mit einer engagierten Leistung und leitete mit seinem Treffer zum 1:0 aus schwarz-gelber-Sicht den Auswärtssieg seiner Mannschaft ein. Dann musste er allerdings zur Überraschung vieler das Feld verlassen.

Borussia Dortmund: Terzic erklärt Brandt-Auswechslung

Im Anschluss an das Spiel erklärte Terzic, weshalb er Brandt schon nach einer Stunde vom Platz genommen hat. “Er hat in der Halbzeit signalisiert, dass er sich nicht so gut fühlt, deshalb haben wir ihn in der 60. Minute runtergenommen“, erklärt Terzic die Auswechslung bei „Sky“.


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Auf der anschließenden Pressekonferenz wurde der BVB-Coach deutlicher. „Julian hatte ein bisschen Kreislaufprobleme gehabt. Er hat dann aber signalisiert, dass es noch weitergehen kann und es für 15 Minuten reicht. Dann haben wir uns in die Augen geschaut und ich habe ihn gefragt ob er bereit ist jeden Weg mitzumachen, da hat er genickt, dann haben wir uns daran gehalten“, sagte Terzic.