Wenn es gerade einen Spieler bei Borussia Dortmund gibt, der stellvertretend für den starken Aufschwung steht, dann ist es Julian Brandt. Der Nationalspieler blüht immer mehr auf und macht dadurch auch auf sich aufmerksam.
Von der Leistungsexplosion des Mittelfeldspielers von Borussia Dortmund haben einige Top-Klubs mitbekommen. Die BVB-Verantwortlichen um Sportdirektor Sebastian Kehl sollten lieber schnell für Klarheit sorgen.
Borussia Dortmund: Brandt im Visier der Top-Klubs
Aktuell beherrschen Mats Hummels und Marco Reus die Schlagzeilen bei Borussia Dortmund. Die Verträge der beiden BVB-Stars laufen im Sommer aus. Bleiben sie in Dortmund oder folgt nach mehreren Jahren der Abschied?
Aber es gibt noch eine weitere spannende Personalie bei den Schwarzgelben: Julian Brandt. Der 26-Jährige hat mit seinen starken Leistungen in dieser laufenden Spielzeit offenbar Begehrlichkeiten geweckt – vor allem aus der Premier League, wie die „Bild“ berichtet.
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So sollen der FC Arsenal und die Tottenham Hotspur den Mittelfeldstar ins Visier genommen haben. Die beiden Klubs müssten auch keine allzu hohe Ablösesumme zahlen, da Brandts Vertrag beim Revierklub nach der Saison 2023/24 endet.
Bosse müssen sich bei Brandt beeilen
Für die Verantwortlichen von Borussia Dortmund bedeutet das, dass eine schnelle Entscheidung her muss. Doch in einem „Bild“-Bericht hieß es zuletzt, dass eine schnelle Entscheidung nicht zu erwarten sei.
Demnach möchte Brandt erst einmal seine Möglichkeiten abwägen, bevor er einen neuen Vertrag unterschreibt. Heißt: Bei einem lukrativen Angebot eines der beiden Top-Klubs oder einer anderen Mannschaft aus Europa, könnte es das BVB-Ende bedeuten.
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In der laufenden Saison kommt Brandt in allen Wettbewerben auf 30 Pflichtspiele. Dabei erzielte er neun Tore und bereitete fünf weitere Treffer vor. Aus der Startaufstellung von Cheftrainer Edin Terzic ist Brandt längst nicht mehr wegzudenken.