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Borussia Dortmund: Wechsel endgültig vom Tisch – Ex-Flirt findet neuen Klub

Lange hatte Borussia Dortmund ihn auf dem Zettel, nun herrscht endgültig Gewissheit: Diesen BVB-Flirt zieht es nicht zum Revierklub!

Borussia Dortmund: Ferdi Kadioglu
© IMAGO/Eibner

Das sind die Rekordspieler des BVB

Der BVB hat in seiner langen Vereinsgeschichte zahlreiche Erfolge gefeiert. Einige Spieler sind bei den Dortmundern zu Vereinslegenden geworden. Wir zeigen dir die Rekordspieler des BVB.

Am Freitag (30. August) endet das Sommertransferfenster. Den Verantwortlichen von Borussia Dortmund bleibt also nicht mehr viel Zeit, um auf der Zugangs- und Abgangsseite tätig zu werden.

Die Linksverteidiger-Position war bei Borussia Dortmund während des ganzen Sommers ein Diskussionsthema. Lange suchte man nach einem Nachfolger für den abgewanderten Ian Maatsen. Einer, der besonders hoch im Kurs stand, ist Ferdi Kadioglu. Der türkische Nationalspieler wechselt nun auf die Insel.

Borussia Dortmund: Kadioglu wechselt nach Brighton

Ferdi Kadioglu wechselt von Fenerbahce Istanbul zu Brighton & Hove Albion. Der 24-Jährige unterschreibt an der englischen Südküste einen Vierjahresvertrag bis 2028. Über mehrere Wochen gab es hartnäckige Gerüchte, dass Borussia Dortmund ihn gerne verpflichten will.


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Der gebürtige Arnhemer galt als Kandidat für die freigewordenen Linksverteidiger-Position. Letztendlich ging der Revierklub aber leer aus – wohl auch aufgrund der hohen Ablösesumme. Rund 30 Millionen Euro forderte Fenerbahce. Beim BVB dürfte man über den verpassten Transfer jedoch nicht allzu traurig sein.

Linksverteidiger nicht mehr gesucht?

Denn mit Ramy Bensebaini und Nico Schlotterbeck sieht man sich beim BVB links hinten derzeit wohl gut aufgestellt. Zudem agierte Trainer Nuri Sahin im ersten Ligaspiel gegen Eintracht Frankfurt taktisch variabel, ließ in der Defensive auch mal mit einer Dreierkette spielen.



Stattdessen hat man sich mit Serhou Guirassy, Waldemar Anton, Pascal Groß, Yan Couto und Maximilian Beier anderweitig verstärkt. Die BVB-Verantwortlichen dürften also zufrieden aus der Sommertransferperiode gehen.