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Borussia Dortmund: Flirt setzt Ausrufezeichen – rückt ein Transfer jetzt in weite Ferne?

Borussia Dortmund sucht weiterhin seinen ersten Wintertransfer. Die Fans werden ungeduldig. Und der nächste Deal könnte platzen.

Kommt Kevin Schade zu Borussia Dortmund?
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Fünf magische Momente der BVB-Fans

Nicht nur die Spieler, sondern auch die Fans des BVB sorgen immer wieder für Gänsehaut-Momente. Wir zeigen dir fünf magische Momente der BVB-Fans.

Einige Namen handelten Experten in diesem Winter bereits bei Borussia Dortmund. Bisher löste sich allerdings noch jedes Gerücht wieder in Luft auf. Nur ein Profi bleibt eine heiße Spur für eine mögliche Januar-Verpflichtung: Kevin Schade.

Der viermalige Nationalspieler soll ganz weit oben auf dem Zettel der BVB-Bosse stehen – auch wenn Borussia Dortmund ganz tief in die Tasche greifen müsste. Doch jetzt könnte ein Deal in weite Ferne rücken.

Borussia Dortmund: Schade sorgt für Sieg

Dass der Kader des Champions-League-Finalisten Verstärkung benötigt, steht außer Frage. Nur auf dem Flügel hatte man bisher eigentlich gar keinen Handlungsbedarf. Doch weil man Donyell Malen abgab und auch Karim Adeyemi den Verein für eine Mega-Summe verlassen könnte (hier mehr lesen), sucht man auch hier nach Alternativen.

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Schnell kristallisierte sich Schade als möglicher Kandidat heraus. Und der gab am Wochenende auch nochmal eine Bewerbung ab. Beim Spiel zwischen Brentford und Crystal Palace sorgte Schade mit einem präzisen Kopfball zum 2:0 für die Vorentscheidung zugunsten Brentfords. Das dürfte Borussia Dortmund nicht entgangen sein.

Konkurrenz im Werben um Schade

Allerdings ist man mit dem Interesse nicht alleine. Wie Fabrizio Romano berichtet, soll auch AC Mailand ein Auge auf den Spieler geworfen haben. Demnach betrachte man Schade bei den Italienern als mögliche Verstärkung im kommenden Sommer. Entsteht also ein Transferstreit zwischen Mailand und dem BVB? Zumal Dortmund Schade schon jetzt holen würde. Sollte der Italien aber als lukrativere Adresse ansehen, könnte er Dortmund absagen.


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Ohnehin bleibt die mögliche Ablöse ein Knackpunkt. Zum einen dürfte Schade wohl nur kommen, sollte Adeyemi Borussia Dortmund noch vor dem 3. Februar verlassen. Zudem muss der BVB die Entscheidung fällen, ob man wirklich 50 bis 60 Millionen für einen Spieler ausgeben will. So viel verlangt Brentford laut „Sky“ für seinen Spieler.