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Borussia Dortmund will ihn nicht mehr – doch dieser BVB-Star ist heiß begehrt

Mahmoud Dahoud wird den BVB am Saisonende verlassen. Mehrere Top-Klubs aus Europa wollen ihn nun verpflichten.

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Vor Kurzem wurde bekannt, dass Mahmoud Dahouds im Sommer auslaufender Vertrag nicht verlängert werden wird. Damit ist klar, dass die Zeit des Mittelfeldspielers bei Borussia Dortmund nach sechs Jahren enden wird.

Um seine Zukunft scheint sich Dahoud allerdings keine Sorgen machen zu müssen. Schon mehrere Top-Klubs sollen ihr Interesse für die Nummer Acht von Borussia Dortmund hinterlegt haben. Nun kommt ein weiterer hinzu.

Borussia Dortmund: Fenerbahce an Dahoud interessiert

Wie die türkische Zeitung Tageszeitung „Takvim“ berichtet, soll sich nun Fenerbahce zu den übrigen Interessenten für Mahmoud Dahoud dazugesellt haben. Der Verein aus der Süper-Lig soll demnach ebenfalls das Ziel haben, den Mittelfeldspieler ab Sommer unter Vertrag zu nehmen.

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Wie „Transfermarkt“ berichtet, sollen noch weitere Klubs aus der türkischen ersten Liga ein konkretes Interesse an Dahoud haben. Laut dem Portal gab es allerdings noch keine konkreten Gespräche mit anderen Klubs über einen möglichen Transfer des Mittelfeldspielers.

Borussia Dortmund: Dahoud heiß begehrt

Nicht nur in der türkischen Liga scheint der scheidende Borusse begehrt zu sein, sondern auch bei vielen weiteren Klubs in Europa. So wurde in den letzten Tagen bereits über das Interesse des AC Mailand, des SSC Neapel, des FC Sevillas und von Leicester City berichtet. Wohin es den 27-Jährigen ziehen wird, ist allerdings noch offen.


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Eins ist nach seinem BVB-Aus allerdings klar: Dahoud will weiterhin auf höchstem Niveau Fußball spielen. „Ich freue mich sehr auf eine neue Herausforderung. Ich möchte auf jeden Fall in einer der Top-Ligen auf hohem Niveau spielen“, meinte der Spieler zuletzt selbst in einem Interview mit „Sport1“. Ein Wechsel zu Fenerbahce oder einem anderen türkischen Klub ist damit allerdings unwahrscheinlich. Die Liga zählt nämlich nicht zu den sogenannten Top-Ligen in Europa.