Ob erfüllte Fanwünsche oder Spenden: Immer wieder sorgen die Stars von Borussia Dortmund mit besonderen Aktionen für Gänsehaut. Das ist jetzt auch bei Marius Wolf der Fall.
Der Profi von Borussia Dortmund will den Opfern der schrecklichen Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien helfen. Bei den Fans kommt das mehr als nur gut an. Wolf wird von den Anhängern, nicht nur vom BVB, dafür gefeiert.
Borussia Dortmund: Wolf sorgt für Gänsehaut-Aktion
Mehr als 50.000 Menschen haben bislang ihr Leben verloren, Hunderttausende sind verletzt: Das Erdbeben in der Türkei und Syrien zählt zu den schlimmsten Katastrophen, die es in der Region je gab.
Die Anteilnahme ist groß. Viele Länder auf der ganzen Welt haben geholfen und tun das immer noch. Auch Marius Wolf von Borussia Dortmund hat etwas geplant. Sein Sondertrikot vom vergangenen Sonntag, das er beim 4:1-Erfolg gegen Hertha BSC trug, soll für einen guten Zweck versteigert werden.
Der Erlös soll im Rahmen einer Aktion des Online-Portals „United Charity“ den Opfern des Erdbebens in Syrien und der Türkei zu Gute kommen. „Es gibt kaum noch was zu sagen, aber immer noch so viel zu helfen. Lasst uns weiterhin gerne auch nochmal spenden und das Thema nicht einfach vergessen“, erklärte der Außenbahnspieler.
Fans feiern BVB-Star Wolf
Und weiter: „Wir alle haben Bekannte, Freunde oder sogar Familie in der Türkei und in Syrien, wir alle haben (hoffentlich) schon gespendet. Wer es noch nicht getan hat, es noch mal tun möchte oder sich einfach über dieses Trikot freuen würde, den fordere ich auf, hier mitzumachen! Lasst uns weiter füreinander da sein.“
Die Auktion läuft noch bis zum 8. März. Im Anschluss wird die Summe direkt an die Erdbebenhilfe von UNICEF überwiesen.
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Für die Aktion wird der Star von Borussia Dortmund von allen Fans gefeiert – nicht nur von den Anhängern der Schwarzgelben. „Du bist so ein guter Mann, Marius. Danke für alles“, „Das ist echt bewegend und rührt mich zu Tränen“, und „Ehrenmann. Alle Türken und Syrer sind dir mehr als nur dankbar“, heißt es unter anderem in den Kommentaren in den sozialen Medien.