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Borussia Dortmund: Nach Hummels-Knall – kommt es jetzt zur triumphalen Rückkehr?

Borussia Dortmund muss einen Spieler für die Innenverteidigung holen. Kommt es dabei zu einer spektakulären Rückkehr?

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Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Hinter Borussia Dortmund liegen sehr wilde Wochen: Erst folgte die Trennung mit Edin Terzic, dann wurde Nuri Sahin als neuer Cheftrainer verkündet. Doch das war noch nicht alles. Nach Marco Reus hat sich der BVB auch von Mats Hummels verabschiedet. Beide Stars verlassen den Klub ablösefrei.

Während es für die Offensive wohl kein Problem sein sollte, Verstärkung zu holen, wird es für Borussia Dortmund in der Innenverteidigung etwas problematisch. Könnte dabei vielleicht ein Rückkehrer helfen?

Borussia Dortmund: Hummels-Ersatz muss her

Wieso einen Spieler verpflichten, wenn er doch aus den eigenen Reihen kommen könnte? Borussia Dortmund muss nach dem Abgang von Mats Hummels einen neuen Spieler für die Abwehr holen. Die Gerüchteküche brodelt seitdem und es werden jede Menge Stars mit einem Wechsel zum BVB in Verbindung gebracht.


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Doch da wäre auch noch Soumaila Coulibaly, der von den Dortmundern an den belgischen Erstligisten Royal Antwerpen verliehen worden ist – zumindest bis zum Jahreswechsel. Der 20-Jährige blüht in Belgien auf, ist aus der Startelf seines Leihklubs nicht mehr wegzudenken.

Wieso wagt der BVB also keine Rückholaktion? Sollte es vertraglich möglich sein, wäre er ein idealer Ersatz für Hummels. Coulibaly hat seitdem viel Erfahrung gesammelt – sowohl in der Liga, als auch in der Champions League.

Coulibaly heiß begehrt

Doch die Leihgabe von Borussia Dortmund ist auch heiß begehrt. So sollen auch andere Klubs schon ein Auge auf Coulibaly geworfen haben. Sollte sich der BVB gegen den Innenverteidiger entscheiden, hat Royal Antwerpen zum Jahresende die Möglichkeit, ihn fest zu verpflichten. 10 bis 12 Millionen Euro müsste der Klub dann aber an die Schwarzgelben überweisen. Sollten sie das nicht, könnte Dortmund über andere Interessenten vermutlich noch höhere Einnahmen generieren.


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Insgesamt 34 Pflichtspiele absolvierte Coulibaly in der abgelaufenen Saison. Die meisten davon begann der Innenverteidiger in der Startelf. Einige Wochen fiel der Youngster aufgrund einer Beinverletzung aus, konnte sich aber wieder zurückkämpfen.