Er bestimmt aktuell die Schlagzeilen bei Borussia Dortmund: Youssoufa Moukoko steht vor einem Abgang. Die ganzen Gerüchte hat sein Berater angeheizt. Ausgerechnet von ihm gibt es jetzt schlechte Nachrichten.

Denn im Transfer-Poker um den Youngster von Borussia Dortmund sieht es nicht so rosig aus, wie er es noch angekündigt hatte. Jetzt droht Moukoko ein bitterer Rückschlag. Bleibt er sogar beim BVB?

Borussia Dortmund: Bitter für Moukoko

„Youssoufa wurde viel versprochen, bevor er unterschrieb, aber das wurde nicht eingehalten. Er hat ein riesiges Potenzial, das er in der letzten Saison leider nicht zeigen konnte“, sagte Moukokos Berater Patrick Williams und sorgte bei Borussia Dortmund damit für einen Knall. Ein Abschied ist nach solchen Aussagen immer wahrscheinlicher.

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Er erklärte, dass es viele Vereine aus Spanien, Frankreich und Italien gäbe, die das Top-Talent gerne unter Vertrag nehmen würden. Allerdings sieht das anders aus. Laut der „Bild“ ist das Interesse nicht so groß. Lediglich Olympique Marseille hatte ein „Witz-Angebot“ abgegeben.

Klar ist: Sollte kein vernünftiges Angebot reinkommen, droht der bittere Rückschlag für Moukoko: ein BVB-Verbleib. Ob er nach den Aussagen seines Beraters überhaupt noch eine Chance bekommen würde?

Doch kein Moukoko-Abgang?

Ein Problem, was viele Vereine vermutlich auch abschrecken könnte: Moukokos Gehalt. Aktuell verdient er bei Borussia Dortmund rund 8,5 Millionen Euro. Zudem verlangt der BVB eine Ablöse zwischen 15 und 20 Millionen Euro.

BVB-Coach Nuri Sahin reagierte nach den Berater-Aussagen zuletzt deutlich: „Es liegt an jeden Spieler selbst, wie viele Einsatzzeiten er bekommt. Borussia Dortmund hat nichts zu verschenken.“ Eine Ansage, die es in sich hat.

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In der vergangenen Saison durfte Moukoko lediglich in vier Pflichtspielen zum Einsatz kommen. Insgesamt kam er auf 20 Partien. Dabei erzielte er fünf Tore.