Dunkle Wolken brachen in den letzten Wochen über den ehemaligen Top-Stürmer von Borussia Dortmund herein.
Doch nun könnte bald die Sonne wieder für Pierre Emerick Aubameyang scheinen. Eine Rückkehr zu Borussia Dortmund ist wohl ausgeschlossen. Andere europäische Top-Klubs sind dagegen nicht abgeneigt.
Borussia Dortmund: Aubameyangs Grauenzeit bald vorbei?
Suspendierung, vom Kapitänsamt entbunden, Corona-Erkrankung mit anschließenden Herzproblemen – die Liste der schlechten Nachrichten für Aubameyang war in den letzten Wochen lang.
Dann die beruhigende Entwarnung: das Herz spielt mit. Das Band zwischen Aubameyang und seinem aktuellen Verein FC Arsenal scheint jedoch zerrissen. Der englische Top-Klub will den Gabuner loswerden.
Borussia Dortmund: Ex-Star Aubameyang plötzlich im Fokus DIESER Top-Klubs
Von einem Angebot aus Saudi-Arabien nimmt der Angreifer jedoch Abstand. Wie „The Athletic“ berichtet, spielen die vorliegenden Angebote von Al-Hilal und Al-Nassr für den Stürmer keine Rolle. Dabei wären die Klubs aus Riad bereit, ihn samt Kaufoption auszuleihen und sein immenses Gehalt von umgerechnet knapp 412.000 Euro pro Woche zu zahlen.
——————–
Noch mehr News zu Borussia Dortmund:
Borussia Dortmund: Geht jetzt alles ganz schnell? BVB-Bosse statten IHM einen Besuch ab
Borussia Dortmund: Watzke tobt und droht drastische Schritte an! „Werden wir prüfen“
——————–
Für viele andere Vereine eine kaum zu überwindende Hürde. Ganz abschrecken soll Paris Saint-Germain das Gehalt jedoch nicht, immerhin wird dem französischen Erstligisten von „The Athletic“ ein Interesse an dem Stürmer nachgesagt. Laut „Telegraph“ gehört nun jedoch auch der FC Barcelona zu den Interessenten. Der Ex-BVB-Profi soll noch in diesem Winter als Ersatz für den geplatzten Transfer von Álvaro Morata auf Leihbasis verpflichtet werden.
Abgang von Aubameyang nur noch eine Frage der Zeit?
Sein Vertrag beim FC Arsenal läuft noch bis 2023. Doch die „Gunners“ können es nach den zahlreichen Verfehlungen von Pierre-Emerick Aubameyang wohl kaum erwarten ihn abzugeben. Viel Zeit bleibt nicht mehr. Am 31. Januar 2022 ist das Transferfenster für diesen Winter abgelaufen. (cg)