In einer absoluten Seuchensaison ist Jamie Gittens einer der ganz wenigen Hoffnungsschimmer für Borussia Dortmund. Der junge Engländer hat in dieser Saison endlich seinen Durchbruch geschafft, ist zum Leistungsträger avanciert und bringt etwas Licht in die dunkele Zeit des BVB.
Doch mit anhaltender Krise und der schwindenden Aussicht auf die Champions-League-Qualifikation wird ein langfristiger Verbleib von Jamie Gittens bei Borussia Dortmund immer unwahrscheinlicher. Jetzt geht ein erster Verein in die Offensive.
Borussia Dortmund: United fühlt bei Gittens-Berater vor
Dieser Wechsel würde dem BVB zwar eine Menge Geld einbringen, den Fans aber wohl einmal mehr das Herz brechen. Gittens ist nicht erst seit dieser Saison ein absoluter Fanliebling. Dazu in der laufenden Spielzeit auch eine kleine Lebensversicherung für Schwarz-Gelb. Mit seinen 16 Torbeteiligungen hat er seinem Team schon den ein oder anderen Punkt gerettet.
Im Sommer könnte er jedoch andere Wege einschlagen – so zum Beispiel zurück in seine englische Heimat. Zuletzt soll schon der FC Chelsea und der FC Liverpool loses Interesse an Gittens gezeigt haben. Jetzt geht ein Klub noch etwas weiter.
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Laut britischen Medien haben sich Vertreter von Manchester United bereits bei den Beratern von Gittens gemeldet, erste Kontakte ausgetauscht und Gespräche geführt. Die „Red Devils“ wollen sich so einen Vorteil im Poker um den BVB-Youngster verschaffen.
BVB, FCB oder Premiere League?
Denn sollte Schwarz-Gelb die Königsklassen-Qualifikation tatsächlich nicht schaffen – wonach es derzeit stark aussieht – würde sich wohl viele Teams um den Flügelflitzer bemühen. Neben dem genannten Premiere-League-Trio haben auch die Bayern bereits ein Auge auf Gittens geworfen – der Transfer wäre für alle BVB-Anhänger wohl ein echter Schlag.
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Die kommenden Wochen und Monaten dürften also enorm spannend werden. United hat nun den ersten Schritt gewagt, andere Vereine werden folgen. Derweil sind dich viele Interessenten einig, dass die Marke der 100-Millionen-Ablöse wohl in jedem Fall geknackt werden würde.