Ian Maatsen gehört zu den besten Transfers der Saison. Der Linksverteidiger hat sich enorm schnell bei Borussia Dortmund eingelebt und sich rasch in die Herzen der Fans gespielt. Ein langfristiger Verbleib des Shootingstars würde wohl jeden bei Schwarz-Gelb freuen.
Auch der Spieler selbst hat immer wieder betont und gezeigt, wie wohl er sich bei Borussia Dortmund fühle. Doch bleibt er tatsächlich über den Sommer hinaus in Westfalen? Jetzt hat sich Maatsen erneut zu seiner Zukunft geäußert.
Borussia Dortmund möchte Maatsen langfristig halten
Maatsen ist seit seiner Ankunft beim BVB im Januar im Winter so richtig durchgestartet. Bei Schwarz-Gelb zählt er zum absoluten Stammpersonal und ist ein Leistungsträger. Laut mehreren Medien soll schon klar stehen, dass er seinen Stammverein, den FC Chelsea, im Sommer endgültig verlassen möchte. Laut „Sky“ soll er den Londonern dies sogar bereits mitgeteilt haben.
Maatsen ist auf der linken Defensivseite nicht mehr wegzudenken. Defensiv sehr solide, offensiv eine echte Bereicherung – Maatsen tut dem BVB enorm gut. Das wissen auch die BVB-Bosse, die ihn gerne länger in Dortmund halten würden.
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Fakt ist jedoch: Der BVB müsste sich finanziell extrem strecken für den Youngster. Seine Ausstiegsklausel beim FC Chelsea liegt dem Vernehmen nach bei 35 bis 40 Millionen Euro. Sollte der BVB eine solche Summe für Maatsen aufbringen, würde er auf Anhieb zum teuersten Transfer der Vereinsgeschichte avancieren
Maatsen hat „mehrere Optionen“
Gegenüber den „Ruhr Nachrichten“ hat der Niederländer einen ersten groben Einblick in seine Zukunftsplanungen gegeben. „Was im Sommer sein wird, weiß ich jetzt noch nicht. Es wird sicher mehrere Optionen geben“, so der BVB-Star. „Was ich sagen kann, ist, dass ich mich in Dortmund sehr wohl fühle und gerade sehr gerne hier beim BVB bin. Und ich spüre natürlich auch, dass ich hier sehr willkommen bin“, betonte er.
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Für ihn gehe es „in dieser Phase meiner Karriere vor allem darum, viel zu spielen“, sagte er zudem. „Ich habe bei Chelsea einen Vertrag, es ist ein großer Klub. Wie gesagt, gerade beschäftige ich mich noch nicht mit meiner Zukunft. Wir werden sehen, was passieren wird“, so der Niederländer.