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Borussia Dortmund gibt Hoffnung nicht auf! Wunschspieler soll unbedingt kommen

Sein Name schwirrt seit Monaten rund um Borussia Dortmund. Die BVB-Bosse wollen ihren Wunschtransfer in Sommer endlich durchbringen.

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Die fünf schmerzhaftesten BVB-Abgänge

Borussia Dortmund hat sich einen Namen als Sprungbrett künftiger Superstars gemacht. Das sorgte jedoch auch für viele schmerzhafte Abgänge. Diese fünf trafen den BVB am härtesten.

Es war eines der größten Transfer-Dramen des Winters! Borussia Dortmund wollte einen Transfer, der schon im Sommer auf der Zielgeraden gescheitert war, unbedingt vollziehen. Doch einmal mehr gingen die Verhandlungen nicht durch. Doch das soll es nicht gewesen sein!

Rayan Cherki bleibt der große Wunschtransfer der BVB-Bosse! Sebastian Kehl, Lars Ricken und Co. sollen weiterhin großes Interesse an dem Shootingstar haben. Aber hat Borussia Dortmund im Sommer überhaupt noch eine Chance auf den Franzosen?

Borussia Dortmund hofft weiter auf Cherki-Transfer

Sowohl im Sommer als auch im Winter platzte der Wechsel von Cherki in den letzten Stunden. Der offensive Mittelfeldspieler soll sich laut mehreren Medienberichten in beiden Transferfenster mit dem BVB einig gewesen sein. Doch dann scheiterte es an der Ablöse oder schlichtweg an der Zeit.

Im Sommer soll der 21-Jährige laut Informationen der „Ruhr Nachrichten“ der Königstransfer im Sommer werden. Der BVB-Kader wird nach der Saison enorm umgekrempelt werden. Cherki soll eine der Säulen der neuen Mannschaft werden.

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In den kommenden Wochen werden die Borussen-Bosse also einmal mehr auf Olympique Lyon und OL-Boss John Textor zugehen und einen weiteren Versuch wagen, den Franzosen loszueisen. Doch im Gegensatz zu den letzten beiden Transferperiode stehen die Chance im kommenden Sommer lange nicht so gut.

XXL-Ablöse und dicke Konkurrenz

Denn seit dem Winter hat Cherki seinen Marktwert noch einmal deutlich vervielfacht. Seine Leistungen sind in vielen Spielen absurd gut. Seit dem Winter und dem geplatzten BVB-Wechsel hat er wettbewerbsübergreifend satte 14 Torbeteiligungen gesammelt. Mit diesen Auftritten hat er sich auf das Radar von noch mehr Klubs gespielt. Schon im letzten Sommer und im Winter waren etliche Klubs hinter Cherki hinterher.


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Wie viel OL-Boss Textor im Sommer für seinen Superstar genau fordert, ist noch nicht ganz klar. Ein Schnäppchen, wie er es im letzten Sommer gewesen wäre – damals sollte er lediglich 15 Millionen Euro kosten – wird er jedoch in keinem Fall werden. Es dürften gar deutlich über 30 Millionen werden. Ob es zwischen Cherki und dem BVB im dritten Anlauf klappt?