Wer geglaubt hat, dass nach dem Transferschluss Anfang September Ruhe in der Gerüchteküche einkehrt, der sieht sich getäuscht. Auch bei Borussia Dortmund gibt es immer wieder neue Namen. Einer von ihnen ist Nico Williams.
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Noch nie gehört? Hier die wichtigsten Fakten: Williams ist gebürtiger Spanier und auf dem rechten Flügel zuhause. Derzeit kickt er in Spanien für Athletic Bilbao. Mit seinen Leistungen hat er nun offenbar auch Borussia Dortmund auf sich aufmerksam gemacht.
Borussia Dortmund: Williams ist begehrt
Gut, zur Wahrheit gehört, dass es nicht nur der BVB ist, der den Flügelflitzer auf dem Zettel hat. Williams gilt als eines der begehrtesten Transferobjekte für den kommenden Sommer. Neben dem Deutschen Vizemeister fallen Namen wie Aston Villa, Arsenal London, Real Madrid und, und, und. So berichtet es „El Nacional“.
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Aber warum verzehrt sich die Fußball-Welt gerade offenbar nach dem 21-Jährigen? Nicholas Williams Arthuer, wie er gebürtig heißt, dreht sportlich aktuell enorm auf. Bereits in der letzten Saison zeigte er seine Torgefährlichkeit. Auch jetzt steht er nach vier Spielen schon wieder bei vier Vorlagen.
Vertragsdetail macht ihn begehrt
Aber das auch für Borussia Dortmund vielleicht wichtigste Detail: Er ist im kommenden Sommer ablösefrei zu haben! Williams‘ Vertrag in Bilbao läuft aus. Angesichts des enormen Interesses wirkt es unwahrscheinlich, dass er im Baskenland bleibt.
Ein ablösefreier Transfer eines Spielers, dessen Marktwert auf um die 30 Millionen Euro geschätzt wird? In England würde man sagen ein „No-Brainer“, also eine Entscheidung, über die man nicht lange nachdenken muss. Denn sie würde perfekt ins Konzept, Talente günstig zu holen, um sie dann teuer zu verkaufen, passen.
Borussia Dortmund: Williams fehlt aktuell
Derzeit geht es für den Spieler zunächst aber darum, seine Krankheit auszukurieren. Mit Adduktorenproblemen fehlt Williams aktuell, wann er aufs Spielfeld zurückkehrt, ist derzeit unklar.
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Bezüglich seiner Zukunft hat der Spieler ohnehin keinen Stress, er kann sich seinen künftigen Arbeitgeber quasi aussuchen. Borussia Dortmund wird hoffen, dass er sich fürs Ruhrgebiet entscheidet.