Diese Wiedervereinigung würde bei vielen Fans von Borussia Dortmund sofort wieder alte Kopfschmerzen hervorrufen.
Nach dem kompletten Zerwürfnis mit Barcelona könnte Ousmane Dembélé bei einem alten Bekannten anheuern. Ein Wechsel zum FC Chelsea wäre eine spektakuläre Wiedervereinigung mit Thomas Tuchel. Zusammen bescherten sie Borussia Dortmund einen Titel, aber auch eine Menge Probleme.
Borussia Dortmund: Wiedervereinigung der Härtefälle Dembélé und Tuchel?
Das Tischtuch zwischen Dembélé und Barca scheint endgültig zerschnitten. Öffentlich machten die Katalanen dem Star nach den geplatzten Gesprächen zur Vertragsverlängerung Vorwürfe. Der Spieler fackelte nicht lange und schoss gewaltig zurück.
Von Lügen und Erpressungen schreibt der Flügelspieler, der schon beim BVB durch Eskapaden Zorn auf sich zog, auf Instagram – und kündigte weitere schonungslose „Wahrheiten“ an.
BVB kassiert bei Winter-Wechsel weitere fünf Millionen
Das schmutzige Ende eines teuren Missverständnisses. 143 Millionen Euro hat Barca bislang an Borussia Dortmund überwiesen, fünf weitere würden beim wohl bevorstehenden Winterwechsel folgen.
Und der könnte ihn tatsächlich mit einem anderen ehemaligen BVB-Härtefall zusammenführen. Chelsea-Trainer Thomas Tuchel gilt als potenzieller Abnehmer.
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Zusammen gewannen sie 2017 mit Borussia Dortmund den DFB-Pokal, anschließend verließen sie den BVB im Zoff. Dembélé streikte sich nach Spanien, Tuchel hatte es sich zuvor erst mit vielen Fans und dann mit den Bossen verscherzt.
Seine Sturheit und seine Alleingänge hatten ihm bereits viele Kritiker gebracht, als der Trainer sich mit einem Eklat auch bei den Bossen endgültig ins Aus schoss. Tuchel nannte seine Spieler „Weicheier“, als sie sich nach dem Attentat auf den Teambus unter Tränen gegen eine Neuansetzung am Folgetag aussprachen.
Genie und Wahnsinn bald wiedervereint?
Beeindruckende Genies, die sich in Dortmund Feinde machten und im Zoff gingen – Tuchel und Dembélé verbindet einiges. Vielleicht auch der neue Arbeitgeber?
Der Chelsea-Coach heizt die Gerüchte jedenfalls an, sagt über Ousmane Dembélé: „Er ist ein sehr guter Spieler, wenn er auf Topniveau spielt. Ich hatte das Glück, ihn zu meiner Zeit in Dortmund zu trainieren. Es war nur ein Jahr. Es hätte länger sein sollen.“