Pierre-Emerick Aubameyang durchlebt derzeit die wohl härteste Zeit seiner Profi-Karriere. Jetzt folgt der nächste bittere Schlag für den Ex-Star von Borussia Dortmund.
Nach einem Eklat wurde „Auba“ beim FC Arsenal hart bestraft, hat beim Klub wohl keine Zukunft mehr. Eine weitere bittere Nachricht erreichte den einstigen BVB-Stürmer nun vor dem Afrika-Cup.
Borussia Dortmund: Bittere Pille für Aubameyang
Bei Borussia Dortmund hatte Aubameyang für seine Eklats bereits bluten müssen. So knallhart wie von Mikel Arteta war er jedoch noch nie bestraft worden.
Wegen eines Vergehens (>> hier mehr) nahm der Arsenal-Coach ihm die Kapitänsbinde weg, schloss ihn vom Training aus, suspendierte ihn für den Rest des Jahres aus dem Kader und will ihn nun ganz loswerden.
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Aubameyang positiv auf Coronavirus getestet
Noch im Winter soll der Stürmer die „Gunners“ verlassen (>> hier alle Infos). Ohne sichere Zukunft machte sich das „Enfant terrible“ erst einmal auf die Reise zum Afrika-Cup. Noch vor dem ersten Einsatz für Gabun könnte das Turnier für ihn nun aber schon wieder gelaufen sein.
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Nächster Tiefschlag für Aubameyang: Bei seiner Ankunft in Gastgeberland Kamerun wurde er positiv auf Corona getestet. Das verkündete der gabunische Fußballverband am Donnerstag.
In London droht die Tribüne
Das Auftaktspiel gegen die Komoren verpasst der Ex-Star von Borussia Dortmund damit sicher. Bestätigt der anschließende PCR-Test die Infektion, droht ein längerer Ausfall.
Scheidet Gabun früh aus dem Turnier aus, könnte es das bereits für Pierre-Emerick Aubameyang gewesen sein. Und auch für die Vereins-Suche ist das keine gute Nachricht. Findet er keinen neuen Klub, droht ihm in London die Tribüne.