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Borussia Dortmund: Nach der PSV-Partie herrscht bittere Gewissheit

Borussia Dortmund muss nach dem 1:1-Unentschieden im Achtelfinalhinspiel gegen die PSV Eindhoven eine bittere Nachricht verkraften.

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Borussia Dortmund bleibt im Jahr 2024 weiterhin ungeschlagen! Nach sechs Bundesliga-Partien mit je vier Siegen gibt es für den BVB auch in der Champions League keine Niederlage.

Das Achtelfinal-Hinspiel zwischen Borussia Dortmund und PSV Eindhoven endete mit einem 1:1-Unentschieden. Keine schlechte, aber auch keine gute Ausgangslage für das Rückspiel im Signal-Iduna-Park. Allerdings gibt es für den BVB eine andere bittere Nachricht zu verkraften.

Borussia Dortmund muss herben Verlust hinnehmen

Für Borussia Dortmund soll es in der Saison 2023/24 wie gehabt weitergehen: In der Bundesliga enttäuscht die Mannschaft von Cheftrainer Edin Terzic immer Mal wieder, dafür aber soll es für den BVB in der Champions League erfolgreich laufen. So setzten sich die Schwarzgelben zunächst in einer Hammergruppe gegen Paris Saint-Germain, AC Mailand und Newcastle United als Gruppensieger durch.


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Im Achtelfinale soll auch die PSV Eindhoven besiegt werden. Das Hinspiel endete zwar mit einem 1:1-Unentschieden, aber im Signal-Iduna-Park hofft der Revierklub auf den eigenen Anhang und die Heimstärke. Das Viertelfinale haben die Dortmunder fest im Blick. Doch für das Rückspiel gibt es eine bittere Nachricht.

Nicht von der Partie wird dann nämlich Nico Schlotterbeck sein. Kurz vor dem Halbzeitpfiff gab es die bittere Nachricht für Dortmund: Der Verteidiger kassierte seine dritte Gelbe Karte im laufenden Wettbewerb und fehlt damit gesperrt.

Ohne Schlotterbeck im Rückspiel

Wie wichtig Schlotterbeck für Borussia Dortmund ist? Der Innenverteidiger verpasste in dieser Saison lediglich den Auftakt in die Bundesliga-Saison gegen den 1. FC Köln (1:0). Ansonsten stand er immer auf dem Platz und war für die Schwarzgelben in der Abwehr ein absoluter Leistungsträger. 30 Partien absolvierte er. Nur in zweien davon stand er nicht in der Startelf.


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Vor allem Terzic war zuletzt froh darüber, wie Schlotterbeck gemeinsam mit in der Innenverteidigung Niklas Süle harmonierte. Zu allem Überfluss fiel Süle kurz vor dem Hinspiel aufgrund einer Erkältung aus. Für ihn musste Mats Hummels ran, der seine Sache ordentlich machte, aber dann bei einer Szene außer sich war (hier mehr dazu).