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Borussia Dortmund: Irre Cherki-Klausel enthüllt! Nach dem BVB-Aus klingelt die Kasse

Rayan Cherki und Borussia Dortmund – es soll einfach nicht sein. Immerhin der Spieler hat nach dem gescheiterten Deal gut lachen.

Borussia Dortmund konnte Rayan Cherki nicht holen.
© IMAGO/PsnewZ

Die fünf schmerzhaftesten BVB-Abgänge

Borussia Dortmund hat sich einen Namen als Sprungbrett künftiger Superstars gemacht. Das sorgte jedoch auch für viele schmerzhafte Abgänge. Diese fünf trafen den BVB am härtesten.

Der geplatzte Transfer von Rayan Cherki schmerzt die Fans von Borussia Dortmund noch immer. In ihm sahen sie den perfekten Kandidaten, um dem lahmenden Mittelfeld neues Leben einzuhauchen (hier mehr dazu lesen). Doch Olympique Lyon stellte sich quer.

Zweifelsohne war das Wechsel-Theater um den Franzosen das Thema des Transferfensters. Doch das letzte Kapitel ist in dieser Angelegenheit noch immer nicht geschrieben. Eine neue Meldung macht nach dem geplatzten Wechsel von Rayan Cherki zu Borussia Dortmund die Runde.

Borussia Dortmund: Prämie durch Verbleib

Rund 22,5 Millionen Euro hatte der BVB am Deadline-Day für Cherki geboten. Zu dieser Summe, so hatte es der Spieler mit Lyon eigentlich vereinbart, hätte er den Verein verlassen können. Doch im letzten Moment stellte sich Olympique-Boss John Textor quer und sagte den Wechsel ab. Anschließend erhob er schwere Vorwürfe gegen Sebastian Kehl und Co.

+++ Fans schlottern die Knie – diese Sorge plagt jetzt alle +++

Cherki blieb also in Frankreich – offenbar gegen seinen Willen. Wie mehrere Medien berichteten, hätte er sich Borussia Dortmund nur allzu gerne angeschlossen. Für seinen Verbleib wird er allerdings wohl fürstlich entlohnt!

Wie „RMC“ berichtet, wurde für den Mittelfeldspieler eine ganz besondere Prämie fällig. Demnach stünde ihm eine Sonderzahlung von rund 2,5 Millionen Euro zu. Diese spezielle Klausel sei vereinbart worden für den Fall, dass Lyon ein Angebot für den Offensiv-Star ablehnt.

Cherki-Deal im Sommer deutlich teurer

Der BVB und Cherki – gibt es im Sommer im dritten Anlauf endlich das Happy End? Bereits 2024 wollte Dortmund den Spieler holen, war sich mit diesem sogar schon einig. Letztlich zog allerdings Ex-Trainer Nuri Sahin die Handbremse, weil er nicht gänzlich vom Spieler überzeugt gewesen sein soll.


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Sollte sich Borussia Dortmund in knapp fünf Monaten nochmal aus der Deckung wagen, dürfte der Spieler allerdings deutlich teurer sein. Französische Medien wie „L’Equipe“ berichten, dass dann rund 30 Millionen Euro über den Tisch gehen müssten, um Cherki zu verpflichten.