Wenn es nicht läuft, kommt meist alles zusammen! Das ist aktuell beim BVB der Fall. Für die Partie gegen RB Leipzig (2. November, 18.30 Uhr) werden Cheftrainer Nuri Sahin gleich mehrere Leistungsträger nicht zur Verfügung stehen.
Noch heftiger wird es für die BVB-Fans beim Anblick auf die Startaufstellung und auf die Ersatzbank. Für die Dortmunder wird es immer dramatischer.
BVB – RB Leipzig: Dramatische Personallage
Zehn (!) Ausfälle beim BVB gegen RB Leipzig! Allein mit den ganzen Spielern, die gesperrt oder verletzt fehlen, könnte man schon eine ganze Mannschaft aufstellen. Für Cheftrainer Nuri Sahin ist das allerdings alles andere als lustig.
Gregor Kobel (muskuläre Probleme), Karim Adeyemi (Muskelverletzung), Julien Duranville (Muskelverletzung), Yan Couto (Muskelverletzung), Niklas Süle (Syndesmoseverletzung), Julian Ryerson (muskuläre Probleme), Gio Reyna (Leistenverletzung), Kjell Wätjen (muskuläre Probleme), Almugera Kabar (Sperre) und jetzt auch noch Waldemar Anton (muskuläre Probleme) fehlen im Bundesliga-Topspiel.
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Die Personallage beim Revierklub spitzt sich immer weiter zu. Während viele Spieler wohl nach der Partie gegen Leipzig wieder zur Verfügung stehen, ist es umso bitterer, dass sie ausgerechnet in dem wichtigen Spiel gegen den aktuellen Tabellenzweiten fehlen werden.
Sahin ist daher zu Veränderungen gezwungen. Gegen RB lässt der Cheftrainer mit folgender Elf auflaufen: Meyer – Groß, Can, Schlotterbeck, Bensebaini – Sabitzer, Brandt, Nmecha – Gittens, Beier, Guirassy.
Fans sind fassungslos
Dann muss der BVB-Kader ja auch noch aufgefüllt werden. Für die zahlreichen Ausfälle kommen insgesamt acht Spieler aus der U23 gegen RB Leipzig rein, die neben Donyell Malen auf der Bank sitzen. Namentlich sind das Filippo Mane, Yannik Lührs, Niklas Jessen, Ayman Azhil, Rodney Elongo-Yombo, Cole Campbell, Jordi Paulina und Marcel Lotka.
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Schon der Anblick auf die Bank macht sie fassungslos. „Was zur Hölle ist das? Warum haben wir gerade so ein Pech?“, „Das kann und wird nicht gut gehen. Wir sind wirklich verloren“ und „Wir werden irgendwann keine Spieler mehr zur Verfügung haben, wenn das so weitergeht“, heißt es unter anderem in den sozialen Medien.