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Ex-BVB-Flop am Tiefpunkt – es kommt immer schlimmer

Beim BVB wurde er zum Flop, es folgte der schnelle Abgang. Doch auch bei seinen nächsten Stationen lief es nicht – nun ist er am Tiefpunkt angekommen!

Borussia Dortmund: Reinier
© IMAGO/Jan Huebner

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Bei Borussia Dortmund schaffte es schon das ein oder andere Supertalent an die Spitze des Weltfußballs. Erling Haaland oder Jude Bellingham sind dafür nur die jüngsten Beispiele.

Jedoch gibt es auch Fälle, in denen die Verantwortlichen von Borussia Dortmund gewaltig danebenlagen – Talente, die sich beim BVB nicht durchsetzen konnten. Eins von ihnen hat nun seinen vorläufigen Karrieretiefpunkt erreicht!

Reinier bei Borussia Dortmund glücklos – nun Degradierung in Madrid

Reinier wechselte im Januar 2020 mit einigen Vorschusslorbeeren aus seiner brasilianischen Heimat zu Real Madrid. Ein halbes Jahr später wurde er für zwei Saisons nach Dortmund verliehen. Dort sollte er, ähnlich wie zuvor Achraf Hakimi, viel Spielzeit sammeln und zum Top-Spieler reifen. Doch es kam ganz anders.


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Der heute 22-Jährige spielte beim BVB überhaupt gar keine Rolle. In zwei Jahren beim Revierklub kam er in der Jokerrolle gerade mal auf 39 Pflichtspieleinsätze, erzielte dabei nur ein Tor und bereitete eins vor. Auch bei seinen späteren Leihstationen in Girona und Frosinone wurde er nicht glücklich. In Madrid folgt nun der nächste Rückschlag: die Degradierung in die zweite Mannschaft!

Ohne Zukunft in Madrid

Obwohl Reals Erfolgscoach Carlo Ancelotti mit großem Personalmangel zu kämpfen hat und derzeit mit lediglich acht Profis arbeitet, ist für Leihrückkehrer Reinier kein Platz im Kader. Unter Schalke-Legende Raul, dem Trainer von Real Madrids zweiter Mannschaft , kann er sich nun beweisen. Auf Einsätze im Estadio Santiago Bernabeu darf der Brasilianer aber wohl nicht mehr hoffen.



Das Problem für die Königlichen: Reinier hat bei seiner Unterschrift vor knapp viereinhalb Jahren einen Vertrag bis 2026 unterschrieben. Findet sich also kein Interessent für den Offensivmann, bleibt der Klub aus der spanischen Hauptstadt auf ihn sitzen. Bei Borussia Dortmund wird man sich über ihn mit Sicherheit wohl keine Gedanken mehr machen.