Er ist der teuerste Ladenhüter, den Borussia Dortmund derzeit hat: Roman Bürki ist ausrangiert, kassiert aber weiter das volle Gehalt.
Alle Bemühungen des BVB, ihn im Sommer zu verkaufen, scheiterten. Und auch für die anstehende Winter-Transferperiode sieht es schlecht aus.
Borussia Dortmund: Bleibt Roman Bürki Ladenhüter?
Vergeblich hatte Bürki im Sommer auf ein Angebot aus Italien, Spanien oder Frankreich gewartet. Zurück in die Heimat wollte er offenbar nicht, denn dem sehr interessierten FC Basel gab der BVB-Keeper einen Korb.
Die schlechte Nachricht für Borussia Dortmund: Laut „Bild“ gibt es noch immer keinen Interessenten für Roman Bürki. Auch der FC Basel will keinen weiteren Versuch unternehmen, den 30-Jährigen zu verpflichten.
Tribünenplatz macht Bürki immer uninteressanter
Mit jedem Spieltag auf der Tribüne dürften Bürkis Chancen auf ein attraktives Angebot sinken. Auch wenn er viel Lob für seinen Trainingseifer erntet: Für einen Keeper ohne jede Spielpraxis will sich wohl kein Topklub in Unkosten stürzen.
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Hohe Ambitionen und Gehaltsforderungen ließen Wechsel scheitern
Günstig wäre eine Verpflichtung nämlich nicht. Obwohl aussortiert und mit 30 Jahren im Karriere-Herbst angekommen, soll Bürki selbst mit hohen Gehaltsforderungen abgeschreckt haben.
Fünf Millionen Euro verdient er bei Borussia Dortmund jährlich, auch wenn er keine Minute mehr auf dem Platz steht. Zumindest im Sommer hieß es, dass er Gehaltseinbuße nicht hinnehmen wolle.