Seit der Verpflichtung von Gregor Kobel versucht Borussia Dortmund seinen früheren Stammkeeper Roman Bürki loszuwerden.
Zwei Mal ist der Versuch bereits gescheitert, jetzt könnte Borussia Dortmund endlich einen Abnehmer gefunden haben. Laut einem Bericht besteht sogar schon eine Einigung.
Borussia Dortmund: Bürki vor Wechsel in die USA?
Bis zum Sommer 2021 war Roman Bürki noch die Nummer eins beim BVB, doch dann kam sein Landsmann Gregor Kobel und lief ihm den Rang ab. Bürki beförderte es bei Borussia Dortmund in die Bedeutungslosigkeit.
Seit fast einem Jahr stand der Schlussmann nicht mehr im BVB-Kader. Borussia Dortmund will den Schweizer unbedingt abgeben, scheiterte aber gleich zwei Mal. Sowohl im Sommer als auch im Winter fand sich einfach kein Abnehmer für Bürki. Mehrere vielversprechende Optionen platzten wieder.
Jetzt könnte Roman Bürki aber endlich einen Verein gefunden haben. Laut einem Berichten des Portals „Transfermarkt.de“ steht der 31-Jährige vor einem Wechsel in die USA zum St. Louis City SC.
Borussia Dortmund: Lotst dieser Deutsche Bürki in die USA?
Der Klub wurde neu gegründet, startet ab der Saison 2023 in der Major League Soccer. Die sportlichen Geschicke leitet dort der deutsche Lutz Pfannenstiel, der zuletzt unter anderem bei Fortuna Düsseldorf und der TSG Hoffenheim aktiv war.
Zwischen Bürki und Pfannenstiel soll es bereits eine grundsätzliche Einigung geben. Bürki sei von einem Wechsel in die USA angetan und würde dem Bericht zufolge auch Einbußen beim Gehalt hinnehmen.
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Borussia Dortmund: Zeitpunkt des Wechsels offen
Wann der Wechsel genau vollzogen werden soll, geht aus dem Bericht nicht hervor. St. Louis steigt erst im März 2023 beim Start der neuen MLS-Saison in den Ligabetrieb ein. Aktuell läuft aber schon die Kaderplanung.
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Joao Klauss (TSG Hoffenheim) und Tomas Ostrak (1. FC Köln) stehen als Neuzugänge bereits. Ihre Verträge laufen ab Sommer 2022. Gut möglich also, dass auch Bürki schon im Sommer geht. Sein Vertrag beim BVB läuft erst 2023 aus, eine kleine Ablösesumme wäre für Dortmund neben den Gehaltseinsparungen also auch noch drin. (fs)