Schmerzhafte Absage für Borussia Dortmund. Hat sich der BVB ordentlich verspekuliert?
In Gregor Kobel hat Borussia Dortmund eine neue Nummer eins verpflichtet, doch es gibt noch ein Problem: Für Roman Bürki findet sich kein Abnehmer.
Borussia Dortmund: Niemand will Roman Bürki
Noch etwas über einem Monat bleibt Borussia Dortmund, um Roman Bürki zu verkaufen. Am 31. August schließt in Deutschland das Transferfenster. Ist Roman Bürki bis dahin nicht gewechselt, bleibt er zumindest für ein weitere halbes Jahr beim BVB.
Aktuell sieht es nicht danach aus, als könnte Borussia Dortmund den Keeper zeitnah loswerden. Denn die Liste der möglichen Abnehmer ist geschrumpft. Alle Interessenten haben jetzt eine Alternative zu Bürki gefunden.
Ein Wechsel zu AS Monaco hat sich früh zerschlagen, Trainer Nico Kovac holte lieber Alexander Nübel vom FC Bayern München. Olympique Marseille soll in Verhandlungen mit Pau Lopez von der Roma stehen. Und der AS Rom selbst kaufte lieber Rui Patricio.
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BVB: Nächster Bürki-Interessent sagt ab
Jetzt soll sich ein weiterer Kandidat von der Abnehmer-Liste verabschiedet haben. Der OSC Lille befinde sich laut Transfer-Experte Gianluca Di Marzio in fortgeschrittenen Gesprächen mit Robin Olsen (AS Rom).
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Damit gibt es aktuell keinen ernsthaften Interessenten mehr für Roman Bürki. Alle Spuren verliefen im Sand. Das Bürki-Dilemma wird Borussia Dortmund in diesem Sommer wohl noch länger beschäftigen. (fs)
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