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Borussia Dortmund: Schlotterbeck packt aus – dieser Neuzugang läuft unter dem Radar

Borussia Dortmund hat schon so mehrere Spieler verpflichtet. Doch ein Neuzugang läuft völlig unter dem Radar.

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Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Dieses Transferfenster war bei Borussia Dortmund ein voller Erfolg. Mit Maximilian Beier, Waldemar Anton, Serhou Guirassy, Pascal Groß und Yan Couto hat sich der BVB auf vielen Positionen verstärkt.

Doch Borussia Dortmund hat noch einen anderen Neuzugang geholt, der völlig unter dem Radar läuft. Nico Schlotterbeck zeigt sich von ihm begeistert.

Borussia Dortmund: Schlotterbeck packt aus

Der Kader ist optimal für die frisch gestartete Saison 2024/25. Cheftrainer Nuri Sahin darf sich über die BVB-Verpflichtungen freuen. Doch es gibt noch ein weiteres neues Gesicht bei Borussia Dortmund, das kaum jemand auf dem Radar hat: Alex Clapham. Der 35-Jährige ist nämlich der neue Trainer für Standardsituationen beim BVB.


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„Er macht das richtig gut. Er ist richtig motiviert, macht einmal pro Woche ein kleines Meeting mit uns, gibt uns ein paar Dinge mit, was er verbessern will, offensiv und defensiv. Vor allem defensiv war das schon sehr gut. Wir haben das gut wegverteidigt, haben kaum etwas zugelassen. Wenn wir offensiv noch mehr Tore in dieser Saison machen, sind wir alle zufrieden“, äußert sich Nico Schlotterbeck zum neuen Mann im Trainerteam.

Obwohl Clapham im Trainergeschäft bislang noch ein „No-Name“ ist, hat er in seiner Vita schon so einige Top-Klubs trainiert. So arbeitete Clapham bereits in verschiedenen Funktionen in England, Spanien, Schweden, Italien und Brasilien.

Neue Standardstärke beim BVB?

Für Clapham ist Borussia Dortmund die erste Station in Deutschland. Die BVB-Bosse werden ihn nicht ohne Grund verpflichtet haben. In der vergangenen Saison erzielte der BVB 16 Tore nach Standards und gehörte damit zu den Mittelfeldteams in der Bundesliga. Allerdings sah es in der Defensive ziemlich schlecht aus.


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Ganze 13 Gegentore kassierten die Dortmunder nach Standards. Jeder dritte Treffer fiel nach einem ruhenden Ball. Nur drei Mannschaften waren schlechter. Mit Clapham ist die Hoffnung jetzt groß, dass es sowohl hinten als auch vorne wieder besser für den BVB laufen wird.