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Borussia Dortmund: Wende bei Serhou Guirassy – jetzt ist es endgültig

Der Deal schien sicher, beim Medizincheck folgte der Schock für Borussia Dortmund. Jetzt ist die Wende um Serhou Guirassy endgültig.

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Nuri Sahin ist der Nachfolger von Edin Terzic als Trainer von Borussia Dortmund. Der ehemalige türkische Nationalspieler ist ein BVB-Urgestein.

Das Wechsel-Wirrwarr um Serhou Guirassy ist beendet. Nach dem Schock beim Medizincheck drohte der Transfer zu Borussia Dortmund zu platzen – doch jetzt ist die Wende perfekt. Alles halb so wild, der Stürmer muss nicht operiert werden und kommt zum BVB.

Eine zweite Untersuchung am Dienstag brachte das erleichternde Ergebnis: Die entdeckte Knieverletzung erfordert keinen Eingriff und ist innerhalb einiger Wochen überstanden. Den Saisonauftakt mit Borussia Dortmund wird Guirassy allerdings verpassen.

Borussia Dortmund: Serhou Guirassy kommt doch

Der Schock saß tief beim BVB und all seinen Fans. Viele hatten sich bereits die Hände gerieben und sich gefreut auf den neuen Top-Stürmer aus Stuttgart. Doch dann folgte der Hammer. Auf dem letzten Meter vor der Unterschrift drohte der Deal plötzlich doch noch zu platzen. Eine beim Medizincheck entdeckte Knieverletzung brachte alles ins Wackeln. Guirassy reiste wieder ab und viele Schwarzgelbe verabschiedeten sich geistig schon vom Transfer.

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Doch nun ist die erneute Wende perfekt: Der Goalgetter wird doch bei Borussia Dortmund unterschreiben. Nach einer Reha in Paris wurde das Knie am Dienstag erneut eingehend untersucht. Das brachte die Klarheit: Guirassy muss nicht operiert werden. Bei einer erwarteten Ausfallzeit von „nur“ noch rund einem Monat geht der BVB das Risiko ein und verpflichtet ihn. Das berichten „Sky“ und „Bild“ übereinstimmend.


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17,5 Millionen Euro überweist er dafür nach Stuttgart, zeitnah soll der Stürmer einen Vierjahresvertrag unterschreiben. Auf dem Platz wird der 28-Jährige laut den Berichten am 3. Spieltag erwartet. Das Pokalspiel gegen Lübeck und die ersten beiden Bundesliga-Spiele wird er verpassen – und schlimmer noch: die gesamte Vorbereitung mit Borussia Dortmund.