So richtig in Schwung ist Borussia Dortmund in dieser Saison noch nicht gekommen. An die Leistungen der vergangenen Rückrunde kann der BVB noch nicht anknüpfen. Es hakelt und ruckelt in Dortmund.
Für das anstehende Spiel gegen den VfL Wolfsburg könnte es bei Borussia Dortmund zu den ersten Überraschungen kommen. Trainer Edin Terzic kündigt an, dass die Jungs aus der zweiten Reihe schon am Samstag (23. September) in die Startelf rücken könnten.
Borussia Dortmund: Neue Gesichter in der Startelf?
„Wir wissen, dass bei vielen von uns noch sehr viel Luft nach oben ist“, sagt Trainer Edin Terzic vor dem Wolfsburg-Spiel. Felix Nmecha, Karim Adeyemi, Sebastien Haller – die Liste ist lang. Alle bringen bislang noch nicht die Leistungen, die man sich bei Borussia Dortmund erhofft.
Große Veränderungen insbesondere in der Offensive hat Terzic bislang noch nicht vorgenommen. In Paris ließ der BVB-Coach überraschend ohne echte Spitze spielen, setzte Haller und Niclas Füllkrug auf die Bank. Gegen Wolfsburg dürfte es weitere Änderungen in der Startelf geben.
BVB-Trainer Terzic mit vielsagenden Worten
Marcel Sabitzer fällt verletzt aus, weitere Wackelkandidaten könnten eine Denkpause bekommen. „Aktuell muss ich sagen, dass wir im Training einen richtig guten Eindruck hinterlassen. Es kann auch sein, dass es morgen die ein oder andere Chance gibt, für jemanden, der zuletzt nicht in der Startelf stand. Dann gilt es darum, die Chance zu nutzen. Wir wissen, dass wir jeden Spieler brauchen“, kündigt Terzic an.
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Es könnte beispielsweise Marco Reus, der gegen Freiburg mit einem Treffer Eigenwerbung betrieb, in die Startelf rücken. Oder auch der wiedergenese Jamie Bynoe-Gittens könnte gegen Wolfsburg beginnen. Gegen Paris sorgte er nach seiner Einwechselung für viel Wirbel, traf den Pfosten. Und auch im Sturm könnte Terzic mit Füllkrug oder Moukoko mal eine neue Variante testen.