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Borussia Dortmund: Bittere Moukoko-Enttäuschung – jetzt könnte es knüppeldick kommen

Bei Borussia Dortmund muss Youssoufa Moukoko eine herbe Enttäuschung hinnehmen. Und es könnte noch schlimmer kommen.

© IMAGO/Sven Simon

Borussia Dortmund: 5 Spieler, die viel zu früh verkauft wurden

Die Verantwortlichen beim BVB schaffen es immer wieder junge talentierte Spieler an Land zu ziehen. Doch manchmal traute Borussia Dortmund auch seiner eigenen Spürnase nicht. Hier sind fünf Talente, die der BVB zu früh ziehen ließ – und es heute bitter bereut.

Sein Start ins Jahr war vielversprechend. Sogar über eine Wachablösung im Sturm von Borussia Dortmund war spekuliert worden. Doch das 3:0 gegen Freiburg sah er wieder 90 Minuten von der Bank aus.

Was er sah, dürfte ihm wenig Hoffnung auf mehr Einsatzzeit geben. Konkurrent Niclas Füllkrug legte einen Gala-Auftritt hin und manifestierte, dass an ihm derzeit kein Vorbeikommen ist. Mit der Rückkehr von Sebastien Haller könnte es für das Juwel von Borussia Dortmund bald knüppeldick kommen.

Borussia Dortmund: Moukoko zurück in der Zwickmühle

Mit 19 Jahren schon 89 Profispiele – davon träumt jedes Kind, das mal ein großer Fußballer werden will. Doch Youssoufa Moukoko ist damit nicht glücklich. Denn er startete seine Profi-Karriere zwar so früh wie kein anderer. Der richtige Durchbruch lässt aber noch immer auf sich warten. Zum Start ins neue Jahr schien die Chance gekommen. Das Juwel traf, erarbeitete sich Startelf-Einsätze und schien sogar drauf und dran, Niclas Füllkrug wegen seines Formknicks zu überholen.

+++ Borussia Dortmund: Top-Talent scheitert – und muss jetzt von Null starten +++

Freiburg war bei diesem Unterfangen jedoch ein deutlicher Rückschritt. Erstmals seit Wochen schmorte Moukoko wieder über die gesamte Spieldauer enttäuscht auf der Bank, musste dabei zusehen, wie Konkurrent Füllkrug auf dem Rasen glänzte. Zwei Vorlagen, ein Tor – nach seinem Dreierpack gegen Bochum (3:1) die nächste Gala. Am Nationalstürmer ist so kein Vorbeikommen.

BVB-Juwel bald nur noch Nummer 3?

Und es könnte noch dicker kommen. Die Rückkehr von Sebastien Haller könnte Youssoufa Moukoko bald sogar in die dritte Reihe rücken lassen. Der Ivorer präsentierte sich beim Afrika Cup wiedererstarkt, schoss sein Team nach anfänglichen Verletzungsproblemen ins Finale und will in Dortmund endgültig zurück zu seiner Topform finden. Gelingt das, stehen Moukokos Karten noch schlechter.


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Die Rolle als Stürmer Nummer 3 wird sich das Talent nicht gefallen lassen. Sollte dieses Szenario eintreten, dürfte schon bald die Gerüchteküche brodeln. Trotz aller Liebe zu Borussia Dortmund: Ein Abgang im Sommer wird mit jeder Spielminute auf der Bank wahrscheinlicher.