Einmal mehr wurde beim Spiel gegen Bayern Leverkusen deutlich, dass Borussia Dortmund Verstärkung braucht. Natürlich setzte die Grippewelle dem Kader ordentlich zu. Doch abseits der Not-Abwehr bäumten sich auch die gestandenen Profis kaum auf und versprühten nur wenig Elan. Nicht zum ersten Mal in dieser Saison.

Seit Eröffnung des Transferfensters schwirren zahlreiche Namen bei Borussia Dortmund umher. Einer davon: Carney Chukwuemeka. Doch jetzt gibt es neue Entwicklungen um den Spieler von Chelsea London. Und die lassen die BVB-Fans wüten.

Borussia Dortmund: Chelsea bleibt hart

So ist aus England weiterhin zu hören, dass der BVB Interesse daran zeige, Chukwuemeka diesen Winter mit einer Kaufoption auszuleihen. Doch dahingehend gibt es wohl ein Problem, wie „The Athletic“ berichtet. Denn Chelsea London will den Spieler dauerhaft abgeben.

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Bei einem Marktwert von 15 Millionen Euro und einem XXL-Vertrag bis 2028 ist dem geneigten Fußball-Fan allerdings klar: Das würde für Borussia Dortmund nicht billig werden. Dem Bericht zufolge sei Chelsea nur in einem speziellen Fall bereit, Chukwuemeka zu verleihen.

Leihe nur nach Straßburg

Das wäre der Fall, wenn Racing Straßburg Interesse anmelden würde. „Wie bitte? Straßburg?“, fragt man sich da als Dortmund Fan. Warum sollte Chelsea seinen Spieler per Leihe nur zu einem Klub geben wollen, der in der französischen Liga im Abstiegskampf ist, statt zum amtierenden Champions-League-Finalisten?

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Die Antwort liegt hinter den Besitzern beider Klubs. Erst übernahmen Todd Boehly mit einem Konsortium die Kontrolle bei den Engländern, ein knappes Jahr später bei Straßburg das gleiche Vorgehen. Das macht die beiden zu Partnerklubs, unter denen hier und da natürlich Spieler hin und her geschoben werden.

Borussia Dortmund: Fans wütend

Ein Vorgehen, das die Fans des BVB stocksauer macht, weil man so um eine mögliche Winterverstärkung gebracht wird. Ein Eindruck der Reaktionen aus dem Netz findest du hier:

• „Chelsea bleibt der unsympathischste Drecksclub auf diesem Planeten.“
• „Was für Partnerclub, wo sind wir im Fußball angekommen?“
• „Manchester United war sogar cooler letzten Januar bei Sancho.