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Borussia Dortmund: Stars drohen heftige Konsequenzen

Borussia Dortmund taumelt durch die Bundesliga, droht die Champions League zu verpassen. Das hat Konsequenzen.

© IMAGO/Kirchner-Media

Das sind die Rekordspieler des BVB

Der BVB hat in seiner langen Vereinsgeschichte zahlreiche Erfolge gefeiert. Einige Spieler sind bei den Dortmundern zu Vereinslegenden geworden. Wir zeigen dir die Rekordspieler des BVB.

Schon letzte Saison rettete sich Borussia Dortmund über eine Sonderregel in die Champions League. Diesmal scheint es den BVB wirklich zu erwischen. Die Qualifikation für die Königsklasse scheint aktuell utopisch.

Das kriegen alle zu spüren – auch die Spieler. Berichten zufolge haben fast alle Stars von Borussia Dortmund eine Klausel in ihrem Vertrag, die ihnen jetzt richtig teuer zu stehen kommt. Ihnen drohen heftige Gehaltseinbuße.

Borussia Dortmund: Gehaltskürzungen drohen

Seit dem märchenhaften Aufstieg unter Jürgen Klopp war der BVB fast jedes Jahr in der Champions League vertreten. Auch in dieser Saison spielt man bei den ganz Großen mit, brauchte dafür aber eine gehörige Portion Glück. Während man 2023/24 bis ins Finale vorpreschte, würgte man sich in einer schwachen Bundesliga-Saison über Platz 5 in die Königsklasse. Nur die neu geschaffene „Wildcard“ für die Länder mit den meisten internationalen Siegen rettete Schwarzgelb.

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Diese Saison könnte selbst das nicht helfen. Weit weg von der Spitzengruppe dümpelt der BVB im Niemandsland der Tabelle herum, leistet sich immer mehr Total-Aussetzer und kommt seit Monaten nicht vom Fleck. Von der Champions League braucht in Dortmund derzeit niemand reden.

20 Prozent weniger

Verpassen sie die Qualifikation, wird das auch für die Stars selbst heftige Konsequenzen haben. „Sky“ und „Bild“ berichten übereinstimmend, dass fast alle Spieler eine Klausel im Vertrag haben, die ihnen jetzt richtig weh tun könnte. Verpassen sie die Champions League, reduziert sich das Gehalt drastisch.

Zehn Prozent weniger gibt es, wenn es nur mit der Europa League klappt. Satte 20 Prozent geht das Gehalt runter, wenn es nur für die Conference League oder gar nicht für das internationale Geschäft reicht. Stand jetzt wäre das der Fall. Für viele BVB-Stars, die auf hochdotierten Verträgen sitzen, wären das Einbuße von mehr als einer Million Euro!


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Selbst schuld, könnte man sagen. Zumindest dürften sich viele vermeintliche Leistungsträger über diese Konsequenz nicht beschweren. Die gilt übrigens nicht für Gregor Kobel und Niklas Süle. Mit älteren Verträgen ausgestattet, haben sie diese Klausel nicht drinstehen. Beide verdienen über zehn Millionen.