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Borussia Dortmund: Cherki-Hammer im Sommer? Bericht versetzt Fans Stich ins Herz

Droht ein erneuter BVB-Anlauf auf Rayan Cherki im Sommer zu scheitern? Ein Bericht dürfte bei Borussia Dortmund Sorgen auslösen!

Borussia Dortmund: Rayan Cherki
© IMAGO/PsnewZ

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Lange deutete im abgelaufenen Wintertransferfenster vieles darauf hin, dass Rayan Cherki bei Borussia Dortmund unterschreibt. Am Ende scheiterte ein Wechsel an Olympique Lyon, die ihr Mega-Juwel nicht gehen lassen wollten.

Die Enttäuschung bei den BVB-Fans war groß, schließlich hätte ihrem Herzensklub ein Spieler von Cherkis Klasse nach einer verkorksten Hinrunde gut zu Gesicht gestanden. Die Hoffnungen von Borussia Dortmund dürften nun auf einem erneuten Transferanlauf im Sommer liegen. Doch ein sorgt Bericht für blankes Entsetzen bei Schwarz-Gelb!

Borussia Dortmund: Cherki wird noch teurer

Die Ausgangslage war eigentlich klar: Cherki hatte sich mit Lyon bei seiner Vertragsverlängerung darauf geeinigt, bei einem Angebot in Höhe von 22,5 Millionen Euro gehen zu dürfen. Als der BVB dieses jedoch einreichte, lehnte der französische Klub ab – wohl auch, weil der Dortmunder Vorstoß zu spät kam. Ein Cherki-Ersatz wäre für Lyon in der Kürze der Zeit wohl nicht mehr zu finden gewesen.


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Wer beim BVB darauf hofft, mit selbigem Angebot im kommenden Sommer auf mehr Gegenliebe der Lyoner zu stoßen, sieht sich getäuscht. Denn wie „L’Equpie“ berichtet, sollen die Ablösevorstellungen von Olympique für Rayan Cherki bei mittlerweile über 30 Millionen Euro liegen – und das trotz seines nur noch bis 2026 laufenden Vertrags.

Lyon muss verkaufen

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl dürfte aber auch wissen: Lyon ist im kommenden Sommer an Spielerverkäufe gebunden. Der Tabellensechste der Ligue 1 befindet sich in einer finanziell bedrohlichen Lage und muss Ablösen generieren, um einen Zwangsabstieg zu vermeiden.



Es bleibt also abzuwarten, ob die Wünsche von Lyon-Boss John Textor im kommenden Sommer erfüllt werden. Möglicherweise muss er seine Ablösevorstellungen für Cherki aber noch einmal nach unten korrigieren.