30 Millionen Euro – so viel Geld überwies Borussia Dortmund vergangenen Sommer an die PSV Eindhoven. Im Gegenzug kam mit Donyell Malen ein Spieler ins Ruhrgebiet, der den Abgang von Jadon Sancho ersetzen sollte.

Der Start Malens bei Borussia Dortmund war holprig. Nicht nur ein Mal musste sich der Niederländer deutliche Worte der Verantwortlichen gefallen lassen. Daraufhin folgten Verbesserungen. Doch Lizenzspielerleiter Sebastian Kehl lässt bei Malen nicht locker.

Borussia Dortmund: Wie kehrt Malen aus der Verletzungspause zurück?

Lange Zeit musste Malen auf seinen ersten Ligatreffer im Trikot des BVB warten. Nach fast vier Monaten war es im vergangenen November gegen Stuttgart dann so weit. Seitdem kamen vier weitere Treffer zu einem halben Dutzend Vorlagen dazu.

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Das Restprogramm von Borussia Dortmund:

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Die Zahlen sind ausbaufähig und noch nichts verglichen mit seinen Leistungen in Eindhoven. Doch bis zu seiner Verletzung (zuletzt fehlte er wegen einer Zerrung) zeigte Malens Formkurve nach oben. Malen habe sich extrem bemüht, umzusetzen, was der Trainer fordere, lobt Kehl daher nun im „Kicker“.

Borussia Dortmund erwartet Steigerung von Malen

„Die grundsätzliche Bereitschaft, an sich zu arbeiten, um besser zu werden, war immer erkennbar“, meint der künftige BVB-Sportdirektor. Darauf ausruhen darf sich Malen nach seiner Verletzung trotzdem nicht.

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Nachrichten zu Borussia Dortmund:

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Malen sei noch längst nicht am Ende seiner Entwicklung angekommen, stellt Kehl klar. „Wir erwarten uns deshalb von ihm in Zukunft eine weitere Steigerung“, lautet die klare Ansage an seinen Schützling.

Borussia Dortmund: Auf Malen wartet eine noch größere Rolle

Hinter den Aussagen dürften gute Gründe stecken. In der kommenden Saison wartet auf Malen in Dortmund eine noch größere Rolle. Bei einem Abgang von Erling Haaland muss Dortmund die Aufgaben im Angriff auf mehrere Schultern verteilen.

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Der teuerste Neuzugang dieser Saison soll dabei eine entscheidende Rolle spielen. Mit Karim Adeyemi wird ihm mutmaßlich zwar ein weiterer Kollege an die Seite gestellt, doch der könnte ebenso wie Malen Eingewöhnungszeit brauchen. Umso wichtiger, das weiß auch Kehl, wäre es daher, wenn Malen noch mehr liefert.

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