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Borussia Dortmund: Mega-Transferoffensive von Chelsea – doch der CL-Gegner steht vor einem dicken Problem

Der FC Chelsea sorgte auf dem Wintertransfermarkt für mächtig Wirbel, fürchten muss sich Borussia Dortmund vor dem Champions-League-Duell aber nicht.

Borussia Dortmund
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Borussia Dortmund: Die fünf teuersten Abgänge der Vereinsgeschichte

Die Fans des BVB haben schon viele Spieler kommen und gehen sehen. Wir zeigen euch in diesem Video die fünf teuersten Rekord-Transfers der Vereinsgeschichte.

Mit offenen Mündern blickte die Fußball-Welt in diesen Tagen nach London. Was der FC Chelsea auf dem Transfermarkt veranstaltete, ließ so ziemlich jeden fassungslos zurück. Auch Borussia Dortmund wird mit Erschrecken beobachtet haben, was ihr Champions-League-Achtelfinalgegner dort veranstaltete.

Fürchten muss sich Borussia Dortmund vor dem Duell mit dem FC Chelsea in der Champions League aber nicht – zumindest nicht vor allen Spielern. Der Londoner Klub hat nämlich ein ernstes Problem.

Borussia Dortmund: Gegner Chelsea mit Mega-Transferoffensive

Enzo Fernandez (121 Mio.), Mykhaylo Mudryk (70 Mio. + 30 Mio. Bonus), Benoit Badiashile (38 Mio.), Noni Madueke (35 Mio.), Malo Gusto (30 Mio.), Andery Santos (12,5 Mio.), David Fofana (12 Mio.) und Joao Felix (11 Mio. Leihgebühr) – 329,5 Millionen Euro hat der FC Chelsea alleine in diesem Winter für Transfers ausgegeben.

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Aber: Von den acht Spielern dürfen nur drei Spieler gegen Borussia Dortmund spielen. Laut Artikel 46.01 des Champions-League-Reglements dürfen die Vereine im Winter nämlich maximal drei Spieler für den laufenden Wettbewerb nachnominieren. Bedeutet: Gleich mehrere Chelsea-Neuzugänge werden wir in dieser Saison in der Champions League nicht mehr sehen.

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Das wahrscheinlichste Szenario ist, dass Weltmeister Enzo, Mega-Talent Mudryk und Atletico-Leihgabe Joao Felix den Zuschlag bekommen. Ein Kandidat könnte aber auch Benoit Badiashile sein, der seit seinem Wechsel zu Chelsea unter Potter in der Innenverteidigung gesetzt ist. Die Youngsters Madueke, Santos und Fofana dürften kein Thema sein. Malo Gusto spielt in der Rückrunde noch auf Leihbasis bei Lyon.

BVB-Gegner Chelsea wackelt

Damit steht jetzt schon fest: Borussia Dortmund trifft im Champions-League-Achtelfinale am 15. Februar nicht auf die geballte Chelsea-Power. Zumal der Hauptstadt-Klub in dieser Spielzeit mächtig wackelt. In der Premier League steht das Team von Trainer Graham Potter nur auf Rang zehn, droht die erneute Champions-League-Quali zu verpassen.


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Bis die Winter-Neuzugänge ihre Wirkung zeigen, dürfte es zudem mindestens bis zum Rückspiel am 07. März dauern. Fürchten muss sich Borussia Dortmund vor dem FC Chelsea also nicht.