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Borussia Dortmund: Gittens schielt nach England – diese Nachricht will kein BVB-Fan hören

Er gilt als größtes Juwel von Borussia Dortmund – und er hegt Abschiedsgedanken. Diese Nachricht über Jamie Gittens macht die BVB-Fans nervös.

© IMAGO/Jan Huebner

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Er gilt das das größte aller BVB-Juwele, verzückt Borussia Dortmund aktuell im Wochenrhythmus. Doch wieder stellt sich die Frage: Wie lange noch?

Als Sprungbrett berühmt, muss Borussia Dortmund wieder einen schmerzhaften Abgang fürchten. Noch fühlt sich Gittens beim BVB pudelwohl – seine Zukunft sieht der Flügelstürmer Berichten zufolge aber in seinem Heimatland England. Und dort gibt es bereits einige Verehrer.

Borussia Dortmund: Zieht es Gittens in die Heimat?

Nicht erst seit seinem Tor gegen die Bayern (1:1) schwärmt ganz Dortmund von Jamie Gittens. Schon seit 2020 stürmt er in Schwarzgelb, feierte im April 2022 sein Profi-Debüt und gilt seit jeher als riesiges Talent. In der aktuellen Saison hat der 20-Jährige nun den letzten Schritt gemacht. Ein paar wenige Sololäufe und mehr Spielübersicht haben ihn endgültig zum Leistungsträger reifen lassen. 2024/25 hat er bislang noch kein einziges Spiel verpasst, steht immer häufiger in der Startelf.

+++ Borussia Dortmund: Große Sorge! BVB muss plötzlich zittern +++

Viele feiern Gittens schon als kommenden Mega-Star – und auch im Ausland hat der Youngster längst die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Vor allem in der Heimat des Engländers. Arsenal, Liverpool, Tottenham und Chelsea beobachten ihn ganz genau. Nun berichtet „Sky“, was kein BVB-Fan hören will. Auch wenn sich das Juwel bei Borussia Dortmund noch immer wohl fühlt, sieht er seine langfristige Zukunft in England.


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Dabei können sich die BVB-Bosse entspannt zurücklehnen. Bis 2028 ist Jamie Gittens noch an den Klub gebunden, erst bei Ablösegeboten ab 100 Millionen Euro, so hört man, würde Schwarzgelb zuhören. Mit Jadon Sancho und Jude Bellingham musste man in jüngerer Vergangenheit bereits zwei England-Stars unter Schmerzen ziehen lassen, wurde mit insgesamt mehr als 200 Millionen Euro aber fürstlich für die sportlichen Schwächungen entlohnt.