Veröffentlicht inBVB

Borussia Dortmund verkündet plötzlichen Wechsel – Fans baff

Zwei Wochen nach einem aufregenden Deadline Day verkündet Borussia Dortmund plötzlich einen Wechsel, mit dem keiner gerechnet hat.

© IMAGO/RHR-Foto

Fünf magische Momente der BVB-Fans

Nicht nur die Spieler, sondern auch die Fans des BVB sorgen immer wieder für Gänsehaut-Momente. Wir zeigen dir fünf magische Momente der BVB-Fans.

Der BVB-Wechsel von Serhou Guirassy verlief chaotisch. Erst rasselte der Stürmer durch den Medizincheck, nach Bedenkzeit und weiteren Untersuchungen entschied sich Borussia Dortmund dann doch zur Verpflichtung. Nun folgt die nächste plötzliche Wende.

Bei seiner verspäteten Ankunft wählte Guirassy beim BVB die Rückennummer 19. Noch vor seinem Debüt schwenkte er nun noch einmal um und schnappt sich die bei Borussia Dortmund freigewordene „9“.

Borussia Dortmund: Guirassy wechselt Rückennummer

Es ist die Nummer, die jeder waschechte Stürmer am liebsten trägt. Doch beim BVB war sie schon vergeben. Deshalb wählte Serhou Guirassy, der schon in Amiens, Rennes und Stuttgart die „9“ auf dem Rücken trug, zähneknirschend die 19.

+++ Borussia Dortmund: Trainer-Hammer lässt Giovanni Reyna aufhorchen +++

Dann aber verkaufte Dortmund am Deadline Day Sebastien Haller. Plötzlich war die Nummer Neun frei. Und blieb es auch – jedenfalls zunächst. Als schon niemand mehr damit gerechnet hat, folgt nun doch noch der plötzliche Wechsel. Am Mittwoch verkündete Borussia Dortmund: Serhou Guirassy gibt die Nummer 19 noch vor seinem ersten Spiel ab und trägt fortan die 9.

BVB: „Wechsel laut Regularien noch möglich“

Ein Rückennummern-Wechsel während der Saison? Das hat Seltenheitswert. Erlaubt ist es aber schon, stellt Schwarzgelb klar. „Da Haller vor seiner Ausleihe zum spanischen Erstligisten CD Leganes in Schwarzgelb jedoch nicht zum Einsatz kam und auch Guirassy nach überstandener Verletzung noch auf sein BVB-Debüt wartet, ist der Wechsel der Nummer laut der Regularien noch möglich.“


Mehr News:


Der Wechsel gilt auch für die Champions League, die am nächsten Dienstag für den BVB startet. Schon vorher könnte es aber zum langersehnten Debüt des „Königstransfers“ kommen. Nuri Sahin verrät über das Heimspiel gegen Heidenheim am Freitagabend: „Er ist voll dabei und hat in den letzten zwei Wochen richtig gut trainiert.“