Bellingham zu Borussia Dortmund? Bei dieser Meldung dürften zahlreiche Fans der Schwarz-Gelben Schnappatmung kriegen. Selten wie in diesen Tagen war es offensichtlich, welch große Lücke der Abgang des englischen Wunderkinds im Team des BVB hinterlassen hat.
Jedem realistisch denkenden Dortmunder dürfte aber klar sein, dass ein Comeback von Jude Bellingham im Ruhrgebiet ausgeschlossen ist. Allerdings gibt es ja nicht nur Jude! Seinen Bruder beobachtet Borussia Dortmund schon längst intensiv.
Borussia Dortmund an Jobe dran?
Schon als Jude noch für den BVB kickte, gab es regelmäßig Gerüchte darüber, dass die Dortmunder an der Verpflichtung seines Bruders Jobe interessiert seien. Auch im kleinen Bruder des Real-Madrid-Stars schlummert das Talent der Familie. Oftmals hieß es, die Borussia wolle Jobe holen, um Jude von einem Verbleib zu überzeugen. Als der Wechsel nach Madrid dann über die Bühne ging, schlief die Gerüchteküche ein.
+++ Auch spannend: Dortmund hat es schwarz auf weiß! Bittere Gewissheit um Emre Can +++
Jetzt kommt allerdings wieder Schwung in die Sache. Jobe Bellingham hat seine Karriere mittlerweile beim AFC Sunderland angekurbelt. Dort gehört der 19-Jährige zu den Stammkräften und würde wohl gerne den nächsten Schritt machen. Und wo ging das besser als bei Borussia Dortmund?
Bellingham zum BVB – das wird teuer
Konkret berichtet die britische „Sun“, dass das Dortmunder Interesse am Bellingham-Bruder keineswegs erkaltet sei. Mehr noch: Der Champions-League-Finalist plane bereits ein Angebot für den Mittelfeldspieler. Dem Bericht zufolge hätten Dortmunder Scouts ihn beim Liga-Duell gegen Preston North End beobachten sollen. Blöderweise fehlte Bellingham dort nach einer Rot-Sperre.
Noch mehr Nachrichten liest du hier:
Fakt ist aber schon jetzt: Ein Transfer würde teuer. Bellingham steht in Sunderland noch bis 2028 unter Vertrag. Der Klub hält damit alle Verhandlunsgtrümpfe in der Hand. Laut „Sun“ sollen die Verantwortlichen um die 24 Millionen Euro verlangen. Ob Borussia Dortmund da zuschlägt? Für Jude Bellingham bezahlte man einst 25 Millionen Euro…