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Bei Borussia Dortmund schrillen die Alarmglocken! Star-Abgang im Sommer unausweichlich?

Fordert das jüngste Leistungsloch von Borussia Dortmund seine ersten Opfer? Ein Leistungsträger könnte schon im Sommer das Weite suchen!

Borussia Dortmund: Gregor Kobel
© IMAGO/Kirchner-Media

Die fünf schmerzhaftesten BVB-Abgänge

Borussia Dortmund hat sich einen Namen als Sprungbrett künftiger Superstars gemacht. Das sorgte jedoch auch für viele schmerzhafte Abgänge. Diese fünf trafen den BVB am härtesten.

Borussia Dortmund steckt derzeit tief im Schlamassel. In der Bundesliga ist man ins Tabellenmittelfeld abgestürzt, Trainer Nuri Sahin wurde entlassen und etwaige Neuverpflichtungen sucht man beim BVB in diesem Winter noch vergebens.

Die Hoffnungen der Dortmunder Chefetage ruhen jetzt auf Niko Kovac, der das Steuer bei Borussia Dortmund in den kommenden Tagen übernehmen soll. Doch nun könnte den Kroaten gleich kurz nach Amtsantritt eine Hiobsbotschaft erreichen – sucht ein Leistungsträger schon im Sommer das Weite?

Borussia Dortmund: Kobel vermeidet BVB-Bekenntnis

Gregor Kobel gilt international als einer der stärksten Spieler auf der Torwartposition. Das beweist die Nummer eins des BVB auch in diesem Jahr, bewahrte Schwarzgelb schon das ein oder andere Mal vor dem sicher geglaubten Gegentreffer. Doch auch der Schweizer kann mit der aktuellen Situation in Dortmund nicht zufrieden sein. Das Verpassen der Champions-League-Ränge wäre für den 27-Jährigen wohl ein inakzeptables Saisonergebnis.


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Weil dieses Szenario aber durchaus realistisch ist, könnten sich die Zukunftspläne Kobels ändern. Denn nachdem der Keeper zuletzt immer wieder betont hatte, beim BVB bleiben zu wollen, lassen die nicht jüngsten Gedankenspiele Kobels wohl nicht gerade auf einen langfristigen BVB-Verbleib hindeuten. Denn wie die „Sport Bild“ berichtet, soll ein Abgang der Schweizer Nummer eins längst nicht mehr ausgeschlossen sein.

BVB muss sich steigern

Vieles dürfte in dieser Causa wohl vom weiteren Saisonverlauf abhängen. Sollte Borussia Dortmund unter Niko Kovac tatsächlich doch noch die Kurve bekommen und sich für das internationale Geschäft qualifizieren, rückt ein Abgang in weite Ferne.



Ob es dazu letztendlich jedoch kommt, bleibt abzuwarten. Fest steht jedenfalls: Kobels Vertrag läuft noch bis 2028. Der BVB hält also alle Zügel in der eigenen Hand.