Veröffentlicht inBVB

Borussia Dortmund: Boss-Beben im Anmarsch? „Bin mit Aki im Austausch“

Bahnt sich ein Wechsel in der Führungsetage von Borussia Dortmund an? Ein BVB-Flirt bestätigt nun den Kontakt mit Hans-Joachim Watzke!

© IMAGO/Jan Huebner

Niko Kovac: Das ist die Karriere des BVB-Trainers

Borussia Dortmund dürften im Sommer einige personelle Veränderungen bevorstehen. Auch die Chefetage des BVB könnte davon nicht verschont bleiben. Denn: Die Ergebnisse der laufenden Spielzeit sprechen nicht gerade für die Lars Ricken und Co.

Vor allem eine Personalie wurde in diesem Zusammenhang zuletzt immer wieder mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Nun macht der BVB-Flirt klar: Er hat bereits mit Hans-Joachim Watzke gesprochen.

Borussia Dortmund: Krösche bestätigt Watzke-Kontakt

Markus Krösche hat sich im Fußball-Kosmos einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Durch seine Arbeit bei Eintracht Frankfurt, wo er als Sportvorstand in den vergangenen Jahren immer wieder durch starke Transfers für Aufsehen sorgte, hat er das Interesse großer Vereine auf sich gezogen. Der „Bild“ zufolge soll auch der BVB an Krösche dran sein.


Auch interessant: Borussia Dortmund droht nächste Cherki-Abfuhr – jetzt wollen die Bosse IHN holen


Wie der 44-Jährige nun im Gespräch mit „Sky“ verrät, gab es zuletzt bereits immer wieder Austausch zwischen ihm und BVB-Boss Watzke – allerdings nicht über eine etwaige Zusammenarbeit in Dortmund: „Ja, natürlich bin ich mit Aki im Austausch, weil es letztlich mit der DFL oder in der Kommission Fußball ein paar Themen gibt. Von daher bin ich auch ständig mit ihm im Austausch, aber da geht es nicht um Borussia Dortmund“.

Krösche plant keinen Frankfurt-Abgang

Der Austausch zwischen Krösche und der Dortmunder Seite ist bislang also rein geschäftlicher Natur. Und das dürfte auch vorerst so bleiben, denn der SGE-Boss plant derzeit keinen vorzeitigen Abflug aus Frankfurt: „Ich fühle mich total wohl. Ich glaube, das weiß jeder. Wir haben eine sehr, sehr erfolgreiche Zeit zusammen. Und es gibt halt klare Fakten, ich habe letztes Jahr den Vertrag bis 2028 verlängert“.



Dazu kommt: Sportlich gesehen wäre ein Wechsel zum BVB derzeit wohl eher als Rückschritt zu betiteln. Während Schwarz-gelb noch im Tabellenmittelfeld herumdümpelt, belegt die Eintracht Tabellenplatz drei – und hat damit gute Chancen auf die Qualifikation für die Champions League.