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Borussia Dortmund: Chance vorbei! Sahin verkündet BVB-Juwelen die bittere Nachricht

Der große Moment war zum Greifen nah, doch jetzt kriegen zwei Juwele von Borussia Dortmund die bittere Nachricht von Nuri Sahin.

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Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Es war die Chance für den Nachwuchs – und er nutzte sie. Als Borussia Dortmund personell aus dem letzten Loch pfiff, bekamen die Juwele ihre große Möglichkeit. Cole Campbell, Ayman Azhil, Almugera Kabar und Jordi Paulina kamen zu ihren Profi-Debüts und konnten unter Nuri Sahin erste Duftmarken setzen.

Ein Riesenschritt auf dem Karriereweg, den sich auch weitere BVB-Juwele gewünscht hätten. Sie schafften es bis auf die Bank – doch für mehr wird es wohl leider nicht reichen. Vor dem Spiel von Borussia Dortmund in Mainz (Samstag, 9. November, 15.30 Uhr) verkündet der Trainer ihnen die bittere Nachricht.

Borussia Dortmund: Zwei Juwele müssen warten

Es gibt bessere Zeitpunkte als eine sportliche Krise, um als Juwel bei einem Topklub zu debütieren. Doch das dürfte Campbell, Azhil & Co. in ihrem großen Augenblick ziemlich schnuppe gewesen sein. Seit Jahren schuften sie für ihren großen Traum, verzichteten auf eine normale Kindheit und stellten alles hintenan – für diesen Moment: das Profi-Debüt.

+++ Borussia Dortmund: Düstere Aussichten – nächste Katastrophe steht bevor +++

Wenn die Verletztenmisere des BVB ein Gutes hatte, dann wohl die Chance für die Top-Talente, sich zu zeigen. Vier „Junge Wilde“ ließ Sahin von der Leine, in Bundesliga, Pokal oder Champions League debütieren. Auf der Bank scharrten weitere mit den Hufen. Der Profi-Traum war zum Greifen nah – und platzt nun wohl vorerst doch.

Rückkehr von Ryerson und Couto löst Abwehrproblem

Viermal stand Yannik Lührs im Profikader. Filippo Mané sogar sechsmal. Eine Einsatzminute sprang für beide Innenverteidiger nicht heraus. Auch Nuri Sahin bedauert das. „Sie entwickeln sich gut und ich hätte sie gerne belohnt, aber es gab einfach nicht die Situation. Sie müssen wohl leider auf ihre Chance warten.“


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Bitter für Lührs und Mané – denn so schnell wird eine solche Gelegenheit wohl nicht wieder kommen. In Mainz kehren mit Julian Ryerson und Yan Couto zwei Verteidiger zurückkehren und die Abwehrnot schmälern, sodass ein „Sprung ins kalte Wasser“ wohl vorerst nicht ansteht. Die beiden müssen wohl oder übel den harten Weg durch den Konkurrenzkampf gehen. Doch auch den haben schon viele Juwele gemeistert.