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Borussia Dortmund: Ex-Star bereut DIESE ungewöhnliche Entscheidung bis heute

Borussia Dortmund: Ex-Star bereut DIESE ungewöhnliche Entscheidung bis heute

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Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund: Ex-Star bereut DIESE ungewöhnliche Entscheidung bis heute

Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund ist einer der erfolgreichsten Fußball-Vereine Deutschlands. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der BVB Platz zwei. Wir zeigen euch in diesem Video die größten Erfolge der Dortmunder Vereins-Geschichte.

Einmal das Trikot von Real Madrid tragen – für viele Fußballer ist es der Traum schlechthin. Bei Borussia Dortmund wird derzeit Erling Haaland mit einem Wechsel zu den Königlichen in Verbindung gebracht.

Einen ähnlichen Weg hätte einst Marc-André Kruska gehen können. Doch der ehemalige Spieler von Borussia Dortmund traf eine ungewöhnliche Entscheidung: Er sagte Real ab. Heute bereut er die Entscheidung.

Borussia Dortmund: Mit der Klopp-Ära war für Kruska Schluss

Als Jugendspieler kam Kruska schon 1999 zum BVB und feierte fünf Jahre später als 17-Jähriger sein Profidebüt. Doch auf lange Sicht hatte er es bei der Borussia schwer. Spätestens mit der Ankunft von Jürgen Klopp schwanden seine Einsatzchancen.

„Klopp hat eine Spielweise bevorzugt, für die ich zu langsam war“, berichtet Kruska nun im Interview mit der „Sport Bild“. Stattdessen kam ein Wechsel infrage. Kruska hatte zwei Optionen auf dem Tisch: Real Madrid und Belgiens FC Brügge.

Borussia Dortmund: Kruska spricht über Madrid-Interesse

Eine Entscheidung, die eigentlich keiner großen Gedankenspiele bedarf. „Als mein Berater mir vom Real-Interesse erzählte, wollte ich natürlich sofort dorthin“, blickt Kruska zurück. Er sei nach Madrid geflogen, um sich dort das Trainingszentrum anzuschauen.

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Letztendlich entschied er sich dennoch für einen Wechsel nach Brügge. Die Überlegungen mit seinem Berater hätten ihn dazu gebracht. Im Nachhinein bereue ich meine Entscheidung, dass ich Real abgesagt habe“, so der 34-Jährige. „Ich hätte den Schritt nach Madrid einfach wagen sollen.“

Darum sagte Kruska Real ab

Das Problem: Bei Real wäre er damals nur in der zweiten Mannschaft gewesen, hätte zudem drei Mal die Woche mit den Profis trainiert. „Ich habe mich für die vermeintlich sicherere Variante Brügge entschieden, wo ich sofort bei den Profis war“, sagt Kruska bei der „Sport Bild“.

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Nach seiner Zeit in Brügge kehrte er nach Deutschland zurück, kickte für Energie Cottbus, den FSV Frankfurt, SC Paderborn und die zweite Mannschaft von Werder Bremen. Heute ist der in Castrop-Rauxel geborene Kruska Co-Trainer der U19 des VfL Bochum. (mh)