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Borussia Dortmund: Moukoko-Poker wird heißer! Wie entscheidet das Top-Talent?

Auch Youssoufa Moukoko wird Borussia Dortmund wohl verlassen. Jetzt könnte sich eine irre Wende anbahnen.

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Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Es ist wohl nicht nur Niclas Füllkrug, der Borussia Dortmund in diesem Sommer sicher verlassen wird. Mit Youssoufa Moukoko könnte direkt der nächste Stürmer folgen. Über das Interesse von mehreren Klubs ist bereits seit einiger Zeit etwas bekannt, jetzt wird es konkreter.

Denn der Angreifer von Borussia Dortmund ist heiß begehrt. Während ein Olympique Marseille bereits erste Gespräche mit ihm geführt und sich angeblich auch geeinigt hat, steigt plötzlich ein anderer Verein ein. Entscheidet Moukoko sich jetzt um?

Borussia Dortmund: Moukoko-Poker wird heißer

Es war wie ein Beben, als sich Moukokos Berater Patrick Williams mit heftigen Aussagen zu Wort meldete. „Youssoufa wurde vor seiner Verpflichtung viel versprochen, aber das wurde nicht eingehalten. Er war immer nur daran interessiert, zu spielen und sich weiterzuentwickeln – an nichts anderem, wie die Medienberichte immer behaupteten“, rechnete Williams mit allen Beteiligten rund um Borussia Dortmund ab.


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Seitdem ist viel passiert. Fast tagtäglich gibt es neue Interessenten, die Moukoko gerne unter Vertrag nehmen würden. Ein Klub ist schon sehr weit in den Verhandlungen: Olympique Marseille. Der französische Traditionsverein soll Berichten zufolge sogar schon eine mündliche Einigung mit Moukoko erzielt haben.

Allerdings bekommt OM jetzt Konkurrenz. Laut „Sky“ soll sich OSC Lille in den Poker eingeschaltet haben und den 19-Jährigen gerne verpflichten wollen. Am Wochenende hätten sich Moukokos Berater und die Lille-Verantwortlichen getroffen.

Irre Wende um Moukoko?

Derzeit verhandelt Marseille mit Borussia Dortmund wegen einer Leihe mit möglicher Kaufoption oder Kaufpflicht. Allerdings könnte das plötzliche Lille-Interesse den Deal erheblich beeinflussen.


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Anders als Marseille spielt Lille nämlich in der kommenden Saison international. Im besten Fall könnte die Champions League herausspringen. Der Klub beendete die vergangene Saison auf dem 4. Platz und spielt bald in der Champions-League-Qualifikation gegen Fenerbahce Istanbul um Top-Trainer Jose Mourinho. Selbst bei einer Niederlage würde es die Europa League werden.