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Borussia Dortmund: Moukoko sorgt für Wechsel-Wirbel – Aufregung um gelöschten Post

Borussia Dortmund: Moukoko sorgt für Wechsel-Wirbel – Aufregung um gelöschten Post

© IMAGO/Kirchner-Media, Oliver Ruhnke

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Vier Stürmer sind zu viel – das stellten bei Borussia Dortmund selbst Trainer Nuri Sahin und die BVB-Bosse klar. Doch wer geht? Ein Kandidat ist Youssoufa Moukoko. Und der sorgte jetzt mit einem Post für reichlich Wirbel.

Nur für rund eine Stunde war in seinem Instagram-Kanal eine Story zu sehen, die die Geschäftsstelle eines anderen deutschen Klubs zeigte. Dann löschte das Juwel sie wieder. Verlässt Moukoko Borussia Dortmund? Hinter der gelöschten Story steckt wohl eher etwas anderes.

Borussia Dortmund: Wirbel um Moukoko-Story

Es war Samstagabend, als viele BVB-Fans beim Scrollen durch Instagram plötzlich Schnappatmung bekamen. Youssoufa Moukoko hat in seiner schwierigen Karrierephase seine Social-Aktivitäten deutlich runtergefahren. Nun aber war eine Story von ihm zu sehen, die sofort für Wirbel sorgen sollte.

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Zu sehen: Die Geschäftsstelle von Bundesliga-Aufsteiger FC St. Pauli. Und ein Herz. Nur eine Stunde später war die Story wieder weg. Gelöscht. Hat da etwa jemand versehentlich etwas verraten, was noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war?

Wechsel nach St. Pauli?

Höchstwahrscheinlich steckt aber etwas anderes, deutlich harmloseres dahinter. Youssoufa Moukoko war neun Jahre alt, als sein Vater ihn aus seinem Geburtsort Yaoundé in Kamerun nach Hamburg holte. Der FC St. Pauli war Moukokos erster Klub in Deutschland. Kurz nach seiner Ankunft in der neuen Heimat schloss er sich 2014 den Hanseaten an, spielte zwei Jahre in der Jugend, bevor er nach Dortmund wechselte.

Schon mehrfach hatte der Stürmer von Borussia Dortmund in den Sozialen Netzwerken deutlich gemacht, dass er noch immer Sympathien für St. Pauli hegt. Sein Vater Joseph lebt bereits seit 40 Jahren und noch heute in Hamburg. Man kann also davon ausgehen, dass es sich eher um einen Besuch bei der Familie und alten Freuden als um einen versehentlichen Wechsel-Leak handelt. Und warum hat er sie wieder gelöscht? Möglicherweise hat er selbst gemerkt, dass die Story missverstanden werden könnte.


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Hinzu kommt: Der FC St. Pauli dürfte auch nach dem Aufstieg nicht das Geld haben, einen Moukoko zu finanzieren. Der gehört bei Borussia Dortmund Berichten zufolge zu den Top-Verdienern, kassiert seit seiner Vertragsverlängerung Anfang 2023 rund 8,5 Millionen Euro jährlich.