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Borussia Dortmund: Süle-Entscheidung gefallen – BVB-Fans atmen auf

Das Auf und Ab von Niklas Süle bei Borussia Dortmund geht weiter. Nun haben Verein und Star eine Entscheidung getroffen.

© IMAGO/Chai v.d. Laage

Die fünf schmerzhaftesten BVB-Abgänge

Borussia Dortmund hat sich einen Namen als Sprungbrett künftiger Superstars gemacht. Das sorgte jedoch auch für viele schmerzhafte Abgänge. Diese fünf trafen den BVB am härtesten.

Gerade schien Borussia Dortmund die große Verletzungsmisere überstanden zu haben, da schlug das Schicksal erneut zu. Besonders böse bei Niklas Süle. Wochenlang hatte er sich nach einer Sprunggelenksverletzung zurückgekämpft, nur um sich drei Wochen nach dem Comeback erneut an gleicher Stelle zu verletzen (hier mehr).

Noch schlimmer sogar. Selbst über eine Operation wurde bei Borussia Dortmund ernsthaft nachgedacht. Nun ist die Entscheidung gefallen: Niklas Süle kommt nicht unters Messer. Eine zeitnahe Rückkehr auf den Trainingsplatz darf dennoch niemand erwarten.

Borussia Dortmund trifft Entscheidung um Niklas Süle

Es ist eine wilde Achterbahnfahrt, die Niklas Süle beim BVB erlebt. Auf dem Platz zwischen Weltklasse und vernichtender Kritik, daneben immer wiederkehrende Diskussionen um seine Fitness und Einstellung und obendrein immer wieder Verletzungssorgen. Nun erneut. In der Schlussphase des 1:1 bei Borussia Mönchengladbach verletzte sich der Innenverteidiger am gleichen Sprunggelenk, dass ihn schon im Herbst mehrere Wochen gekostet hatte.

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Doch diesmal ist es noch schlimmer. Trainer Nuri Sahin berichtete kurz nach dem Schock: „Ich habe gestern Abend mit ihm telefoniert, er war sehr betroffen. Wir lassen die Diagnose erst einmal sacken und werden dann schauen, wie es weiter geht. Fakt ist, dass es sehr lange dauern wird.“ Dabei wurde auch eine Operation ernsthaft in Erwägung gezogen.

BVB-Verteidiger wird nicht operiert

Hier ist nun eine Entscheidung gefallen: Süle kommt um einen Eingriff herum. Das berichten die „Ruhr Nachrichten“. Der BVB und sein Abwehrmann haben sich für eine konservative Behandlung des Syndesmose-Anrisses entschieden. Eine schnelle Rückkehr wird es dadurch aber wohl auch nicht geben.


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Vor Februar wird der 29-Jährige wohl nicht auf den Trainingsplatz zurückkehren. Seine Reha setzt er nun in Dortmund fort. Wann er Borussia Dortmund auch in Pflichtspielen wieder helfen kann, steht noch in den Sternen.