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Borussia Dortmund: Brisante Enthüllung – Nuri Sahin bleibt knallhart

Brisante Infos aus der Kabine von Borussia Dortmund! Was Vorgänger Edin Terzic schon durchzog, hat auch Nuri Sahin übernommen.

Nuri Sahin will bei Borussia Dortmund Disziplin.
© IMAGO/osnapix

Nuri Sahin: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Nuri Sahin ist der Nachfolger von Edin Terzic als Trainer von Borussia Dortmund. Der ehemalige türkische Nationalspieler ist ein BVB-Urgestein.

Autsch, das kann richtig teuer werden! Selbstverständlich ist auch Borussia Dortmund darauf bedacht, dass innerhalb der Profimannschaft Disziplin herrscht. Klar, mit zahlreichen Verfehlungen oder faulen Spielern kann man nichts gewinnen.

Um ein Mindestmaß an Disziplin zu gewährleisten, gibt es auch bei Borussia Dortmund einen Strafenkatalog. Ein Auszug aus diesem macht aktuell in den sozialen Medien die Runde. Für einiges Fehlverhalten müssen die Profis um Emre Can ordentlich blechen.

Borussia Dortmund lässt Spieler ordentlich blechen

Was beim BVB hinter verschlossenen Türen passiert, bleibt meist auch hinter diesen. Wie andere Profivereinen auch ist dem Klub daran gelegen, dass Internes nicht nach außen geraten. Das gelingt allerdings nicht immer, wie sich jetzt zeigt.


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In den sozialen Medien macht ein Bild die Runde, auf dem Strafenkatalog der Mannschaft aus der vergangenen Saison zu sehen ist. Schnell wird klar: Wer sich bei Borussia Dortmund nicht benimmt, der muss ordentlich Strafe zahlen. Insbesondere Fehltritte an Spieltagen sind richtig teuer.

DAS ist am teuersten

Es beginnt mit kleineren Vergehen, wie dem Zuspätkommen beim Training oder anderen Sitzungen. 100 Euro pro Minute werden hier fällig. Für die hoch bezahlten Profis sicherlich keine allzu schlimme Summe. Wer allerdings am Spieltag zu spät kommt, muss gleich mal 3.000 Euro bezahlen.

Zu den weiteren kleinen Strafen zählen beispielsweise „Falsche Kleidung“ (250 Euro) oder nicht erlaubte Handynutzung (100 Euro). Jugendspieler sind zudem dazu angehalten, dem Zeugwart zu helfen. Machen sie das nicht, werden ebenfalls 100 Euro fällig.



Richtig teuer wird es, wenn man offizielle Klubtermine verpasst (5.000 Euro) oder wenn man seine Autogrammkarten nicht pünktlich unterschreibt (2.000 Euro). Manche Strafen, wie beispielsweise für Rote Karten, werden demnach individuell festgelegt.

Borussia Dortmund: Sahin ändert wenig

Auch wenn der Screenshot den Katalog der vergangenen Saison zeigt – wie „Bild“ und „Sky“ berichten, soll Neu-Trainer Nuri Şahin an den Strafen nicht viel geändert haben. Somit sollen diese in dieser Spielzeit beinahe identisch aussehen.