Er ist eines der heißesten Eisen, welches die Nachwuchsabteilung von Borussia Dortmund zu bieten hat. Nach Erling Haaland und Youssoufa Moukoko könnte der nächste BVB-Bubi-Angreifer Paris Brunner heißen.
Einigen Fans von Borussia Dortmund mag der Name schon begegnet sein. Schließlich feierte der 17-Jährige seinen großen Durchbruch in der Jugend. Das lockt jedoch jede Menge Interessenten an. Der BVB ist in Alarmbereitschaft.
Borussia Dortmund: Brunner für Mega-Quote belohnt
Es ist eine Quote, bei der selbst Haaland die Ohren schlackern dürften. Wer beim BVB in die Jugendmannschaften schaut, der dürfte in der ersten Saisonhälfte nicht schlecht gestaunt haben. Denn Brunner, seit 2020 in Dortmund, verarbeite die B-Junioren-Bundesliga zu Kleinholz. In nur sechs Spielen gelangen ihm unfassbare 16 Tore.
Der Lohn folgte schnell. Allzu bald zog ihn Borussia Dortmund in die A-Jugend hoch. Dort ist seine Torquote zwar durchwachsen, dennoch ist er eine wichtige Stütze und brillierte auch schon in der Youth League.
Top-Klub klopft an
Brunner gilt ebenso wie sein U19-Kollege Julian Rijkhoff als große Hoffnung für die Zukuft der BVB-Offensive. Doch um den Stürmer muss Borussia Dortmund im Sommer offenbar kämpfen. Spanische Medien berichten, dass ein Top-Klub an ihm interessiert sein soll.
Konkret schreibt die katalanische „Sport“, dass der FC Barcelona Brunner im Visier habe – und das schon länger. Demnach hätten Auftritte wie in der Youth League gegen Hibernian FC, wo Brunner das Spiel spät mit einem Solo-Lauf und anschließender Vorlage entschied, die Verantwortlichen überzeugt.
Borussia Dortmund sitzt am längeren Hebel
Es könnte also zum Transferstreit um Brunner kommen. In der Vergangenheit hatte Barcelona immer wieder bei BVB-Juwelen angefragt, so zum Beispiel auch bei Tyler Meiser aus der U17. Der sagte allerdings Nein zu Barcelona und verlängerte im Dezember beim BVB.
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In Sachen Brunner sitzt Borussia Dortmund ohnehin am längeren Hebel. Der Angreifer hat noch einen Vertrag bis 2025 im Ruhrgebiet. Da erscheint es unwahrscheinlich, dass ihn die Bosse im Sommer einfach gehen lassen.