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Borussia Dortmund: Nächste Option vom Tisch – Bürki-Drama spitzt sich zu

Borussia Dortmund: Nächste Option vom Tisch – Bürki-Drama spitzt sich zu

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Borussia Dortmund: 5 Fakten, die du über das BVB-Stadion noch nicht wusstest

Borussia Dortmund: Nächste Option vom Tisch – Bürki-Drama spitzt sich zu

Borussia Dortmund: 5 Fakten, die du über das BVB-Stadion noch nicht wusstest

Seit 1974 trägt der BVB seine Heimspiele im Westfalenstadion aus. Wir haben 5 Fakten gesammelt, die du über das BVB-Stadion noch nicht weißt.

Borussia Dortmund investiert viel Mühe,einen Abnehmer für Roman Bürki zu finden – bislang vergeblich. Nun ist eine weitere Option weggebrochen.

Bei Borussia Dortmund wird der Keeper nicht mehr glücklich. Bei einem französischen Erstligisten sollte der Dauerreservist endlich wieder zwischen den Pfosten stehen. Doch daraus wird nichts.

Borussia Dortmund wird Keeper Bürki vorerst nicht los – DIESER Klub nimmt auch Abstand

Roman Bürki ist beim BVB in dieser Saison komplett außen vor. Und das wird sich wohl nicht mehr ändern. Stattdessen setzt der Klub alles daran, den Ersatzmann loszuwerden.

Nach Informationen von Sky soll der AS St. Etienne Interesse an einer Leihe des einstigen BVB-Stammkeeper angemeldet haben. Doch so schnell wie die Hoffnung aufkeimte, genauso schnell ist sie nun wieder verflogen.

Für den verletzten Torwart Etienne Green wurde nun ein anderer Ersatz gefunden. Das Schlusslicht der Ligue 1 hat am Mittwoch die Verpflichtung von Paul Bernardoni auf Twitter bekannt gegeben.

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Damit stehen die Schwarzgelben erneut vor einer großen Aufgabe. Immerhin soll der Schweizer ein sattes Gehalt von fünf Millionen Euro pro Jahr kassieren. Die will sich der BVB gerne sparen, am liebsten vor ein paar Monaten schon.

Bleibt der BVB auf Bürki sitzen?

Spätestens mit der Verpflichtung von Gregor Kobel musste sich Bürki davon verabschieden, nochmal in den Kasten zurückzukehren.

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Angebote gab es wohl bereits im Sommer, doch die Vereine sprangen alle kurz vor knapp wieder ab. Ein Wechsel in seine Heimat zum FC Basel schlug Bürki dagegen selbst aus.

Jetzt geht die Suche für den BVB weiter. Bis zum 31. Januar 2022 ist das Transferfenster in Deutschland noch geöffnet. (cg)