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Borussia Dortmund: Sahin haut auf den Tisch – unmissverständliche Ansage an Brunner!

Bei Borussia Dortmund gibt es keine Extra-Wurst. Trainer Nuri Sahin macht seinen Talenten eine eindeutige Ansage.

Borussia Dortmund
© IMAGO/Steinbrenner

Nuri Sahin: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Nuri Sahin ist der Nachfolger von Edin Terzic als Trainer von Borussia Dortmund. Der ehemalige türkische Nationalspieler ist ein BVB-Urgestein.

Während Talente wie Cole Campbell längst ihren Profivertrag unterschrieben haben, lässt Paris Brunner den BVB nach wie vor zappeln. Das Sturm-Juwel von Borussia Dortmund denkt offenbar über einen Wechsel nach. Er will nur bleiben, wenn ihm ein Platz bei den Profis garantiert wird.

Die Türe zu den Profis von Borussia Dortmund ist für Paris Brunner offen. In der Vorbereitung darf er „oben“ mittrainieren. BVB-Trainer Nuri Sahin machte nun aber unmissverständlich klar, dass er um seinen Platz wie jeder andere kämpfen muss.

Borussia Dortmund: Türe für Talente ist offen

Kjell Wätjen, Cole Campbell, Filippo Mane, Almugera Kabar und auch Paris Brunner – gleich fünf Talente dürfen bei Borussia Dortmund die Vorbereitung mit den Profis absolvieren. Wer es am Ende in den Kader von Chefcoach Nuri Sahin schafft, ist noch unklar.

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 „Die Türe ist offen“, betont Sahin jetzt in Bezug auf die jungen Talente. Als Beispiel nannte er Cole Campbell. Er sei ohne Erwartungen angereist und zeige seit drei Tagen, dass die Türe aufgehen könnte. „Das Gleiche gilt für Paris“, so Sahin.

Über den U17-Weltmeister sagte er: „Paris war in Asien sehr gut, die Türe ist aufgegangen. Jetzt gilt es darum, dranzubleiben.“ Brunner hätte gerne einen zugesicherten Platz bei den Profis, den muss er sich erst erarbeiten.


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Sahin verteilt keine Geschenke

Als Beispiel nannte Sahins eine eigene Karriere: Bert van Marwijk habe ihn mit 16 Jahren nicht spielen lassen, weil er gut aussehe. Er habe das gemacht, „weil er dachte, dass ich so weit bin. Das Gleiche gilt für die Jungs auch.“

Für Brunner und die anderen Talente steht die Türe offen, er müsse nur selbst durchgehen. „Sie müssen um ihren Platz kämpfen. Borussia Dortmund ist kein Verein, bei dem dir was geschenkt wird. Das ist unmöglich“, stellt Sahin unmissverständlich klar. Für Brunner wird beim BVB keine Ausnahme gemacht.