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Borussia Dortmund: Erschreckende Offenbarung – BVB-Coach sorgt für Raunen

Für Nuri Sahin steht bei Borussia Dortmund viel Arbeit an. Doch ein Problem verhagelt ihm derzeit jede Chance.

© IMAGO/Kirchner-Media

Nuri Sahin: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Nuri Sahin ist der Nachfolger von Edin Terzic als Trainer von Borussia Dortmund. Der ehemalige türkische Nationalspieler ist ein BVB-Urgestein.

Es ist die Krux eines jeden Topteams: Zwischen zwei Spielen pro Woche und der nötigen Regeneration bleibt kaum Zeit, im Training neue Dinge einzustudieren. Statt das nun in der Länderspielpause nachzuholen, schaut Nuri Sahin bei Borussia Dortmund auf einen gähnend leeren Trainingsplatz.

Erst unzählige Verletzte, jetzt die ganzen Nationalspieler auf Reisen. Bei Borussia Dortmund kann kaum vernünftig trainiert werden, weil schlicht niemand da ist. Sahin füllt den Kader zwar auf – doch das führt nur zum nächsten Problem.

Borussia Dortmund: Gähnende Leere beim Training

Auf neun Spieler musste Sahin zum Höhepunkt der Verletztenmisere gleichzeitig verzichten. Nun ist Land in Sicht – immer mehr Profis kehrten zuletzt auf den Platz zurück (hier mehr). Doch die Länderspielpause machte jedem Training den nächsten Strich durch die Rechnung. 14 Spieler sind für ihr Heimatland im Einsatz und wieder ist gähnende Leere auf dem Gelände in Brackel.

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Viele Verletzte und viele Nationalspieler – eine ganz schwierige Kombination. Sahins einzige Chance: Er muss einmal mehr und so krass wie nie bei der U23 zugreifen. Die BVB-Reserve füllte in den letzten Wochen bereits nahezu die komplette Reservebank. Nun besteht auch das Profi-Training zum größten Teil aus Drittliga-Spielern.

BVB-U23 hat fast keine Spieler mehr

Beim BVB-Talk „Ballgeflüster“ offenbart U23-Co-Trainer Marcel Schmelzer auf erschreckende Weise, welche Ausmaße das Problem angenommen hat: „Wir hatten unter der Woche sechs Spieler im Training“, sagt der Fanliebling und sorgt im Publikum für ein großes Raunen.


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Sogar die Frage, inwiefern sie selbst noch einsatzbereit sind, mussten Schmelzer und Sahin beantworten. Die wenig überraschende Antwort: Bei beiden, wie auch bei Co-Trainer Lukasz Piszczek, kommt eine Einwechslung nicht mehr infrage.