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Borussia Dortmund kriegt Angebot für BVB-Juwel – die Bosse reagieren sofort

Bei Borussia Dortmund ist ein Angebot für einen Star hereingeflattert. Als die BVB-Bosse es sahen, reagierten sie sofort.

© IMAGO/RHR-Foto, Jan Huebner

Borussia Dortmund: 5 Spieler, die viel zu früh verkauft wurden

Die Verantwortlichen beim BVB schaffen es immer wieder junge talentierte Spieler an Land zu ziehen. Doch manchmal traute Borussia Dortmund auch seiner eigenen Spürnase nicht. Hier sind fünf Talente, die der BVB zu früh ziehen ließ – und es heute bitter bereut.

Juwele holen, zu Stars ausbilden und dann teuer verkaufen – mit diesem Plan ist Borussia Dortmund in den letzten Jahren sehr gut gefahren. Auch jetzt stehen wieder Top-Talente im Startblock und lauern auf ihren ganz großen Durchbruch. Neben Jamie Gittens sehen die BVB-Bosse Julien Duranville als heißestes Eisen im Feuer.

Trotz seiner physischen Probleme in den letzten Monaten haben auch andere Klubs das große Talent des Belgiers schon durchblitzen sehen. Nun flatterte ein Angebot für den Youngster herein. Den Verantwortlichen von Borussia Dortmund rang das aber nur ein müdes Lächeln ab.

Borussia Dortmund: Transfer-Abfuhr für Besiktas

8,5 Millionen Euro blätterte der BVB 2022 für den damals 16-Jährigen hin. Ein deutliches Indiz, welch große Stücke man auf Duranville hielt. Nach anhaltenden körperlichen Problemen wirkt er zwei Jahre später erstmals richtig stabil. Und schon kommt er in Dortmund auf seine Einsatzzeiten. Zum Jahresbeginn absolvierte er die ersten Spiele in Bundesliga und Champions League als Startelf-Spieler.

+++ Borussia Dortmund: Neue Sorgen! BVB schon wieder in Not +++

Sofort erlangt der Youngster auch international das Interesse anderer Vereine. Einer versuchte sofort einen Vorstoß und baggerte Duranville noch im Winter-Transferfenster an. Besiktas Istanbul fragte den BVB nach einem Leihgeschäft samt Kaufoption, wollte den Spieler mit dem Lockruf von regelmäßigen Einsätzen in die Türkei lotsen. Das berichtet die „Bild“. Doch mit diesem Angebot erntete man in Dortmund nichts als Lacher.

Türkei-Klub wollte BVB-Juwel Duranville

Dem Bericht zufolge blockten Kehl & Co das Angebot sofort höflich ab. Ein Abgang von Duranville noch vor dem prognostizierten Durchbruch, obendrein kurz nach dem Verkauf von Flügelstürmer Donyell Malen, würde keinen Sinn ergeben. Erst recht nicht zu einem Verein, der in seiner Geschichte noch nie mehr als 11 Millionen Euro Ablöse bezahlt hat – und damit nur unwesentlich mehr als Dortmund für Duranville.


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Stattdessen ist der Belgier durch den Malen-Abgang noch mehr gefragt und eingeplant. Noch in der Rückrunde soll er regelmäßig zu Einsatz kommen, bei Borussia Dortmund den nächsten Schritt gehen und sich im Team etablieren.