Für Borussia Dortmund lief die bisherige Saison wohl alles andere nach Plan. Vor dem letzten Spiel im Kalenderjahr 2024 ist die Mannschaft von Trainer Nuri Sahin auf Tabellenplatz zehn abgerutscht, nach 14 Spielen hat der BVB gerade einmal 22 Punkte auf dem Konto.
Doch neben den schwankenden Leistungen hat Borussia Dortmund in diesem Jahr auch immer mal wieder mit Verletzungspech zu kämpfen. Müssen die BVB-Bosse nun auf dem Transfermarkt tätig werden? Jetzt wurden die Pläne von Lars Ricken und Co. enthüllt!
Borussia Dortmund: Verteidigung soll verstärkt werden
Nach der großen Dortmunder Shoppingtour im vergangenen Sommer konnte man aus verschiedenen Medienberichten eigentlich schnell ableiten: Wiederholen wird sich das im Winter wohl nicht, der BVB-Kader für die Saison steht. Doch damit könnte man nun falsch gelegen haben.
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Denn wie die „Bild“ berichtet, sollen der Chefetage von Borussia Dortmund für das anstehende Transferfenster ein Budget von rund zehn bis 15 Millionen Euro für Neuverpflichtungen zur Verfügung stehen. Auch die notwendigen Verstärkungen sollen bereits ausgemacht sein. So soll im besten Falle ein Innen- und ein Außenverteidiger an Land gezogen werden.
Innenverteidigung wird zum Problem
Dass diese beiden Positionen im Winter adressiert werden sollen, hatte sich bereits in der ersten Saisonhälfte angedeutet. Vor allem in der Innenverteidigung herrschte zuletzt zu oft ein personeller Engpass. Immer mal wieder musste Emre Can notgedrungen aushelfen, nachdem Waldemar Anton und Niklas Süle mehrfach ausfielen.
Weil Letzterer mit einem Syndesmosebandriss wohl noch mehrere Monate fehlen wird, war bereits klar, dass der BVB auf dieser Position tätig werden muss. Welche Spieler konkret auf dem Dortmunder Wunschzettel stehen, ist allerdings nicht bekannt.