Sportlich läuft es für Borussia Dortmund derzeit durchwachsen. Eine handfeste Auswärtskrise hat die Schwarzgelben im Griff. Zuletzt bekam man mit 1:3 in Mainz auf den Deckel. Die Chancen auf einen Titel sind bereits früh in der Saison massiv geschrumpft.
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Unter aktuellen Aspekten hätte es Borussia Dortmund wohl schwer, sich für die Klubweltmeisterschaft im kommenden Sommer zu qualifizieren. Doch zum Glück hat man das schon am Ende der letzten Saison geschafft. Die FIFA verkündet jetzt einen wichtigen Termin.
Borussia Dortmund freut sich auf umstrittene WM
Die Klub-WM dürfte wohl das umstrittenste Fußball-Turnier-Projekt aller Zeiten sein. Während sich zahlreiche Fans gegen das aus ihrer Sicht „Kommerz-Event“ stellen, prangern auch immer mehr Spieler die Klub-WM an. Sie klagen über die immer größer werdende Belastung viele Teilnehmer könnten am Ende 60 oder 70 Saisonspiele in den Knochen haben.
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Große Freude herrscht dagegen bei den Initiatoren und den Vereinen. Auch die Verantwortlichen von Borussia Dortmund äußerten sich bisher positiv über den Zusatztermin. Logisch: Für die Klubs gibt es in Amerika jede Menge Kohle zu holen.
Auslosung steht fest
Für den BVB dürfte das auch stark davon abhängen, auf welche Gegner man trifft. Und da wird es bereits am 5. Dezember spannend. Wie die FIFA jetzt mitgeteilt hat, findet an diesem Tag die Auslosung der Gruppen statt. Start ist ab 19 Uhr deutscher Zeit.
Der Modus erinnert dabei an die alte Champions League. Acht Gruppen mit jeweils vier Teams gilt es zu ermitteln. Die beiden Gruppenersten ziehen jeweils ins Achtelfinale ein. Allerdings: Es gibt keine Rückspiele, sondern immer nur ein Duell.
Borussia Dortmund kann sich glücklich schätzen
Dass man in diesem elitären Kreis dabei ist, darüber kann sich der BVB sehr glücklich schätzen. Möglich gemacht hat das eine wahnsinnige Königsklassen-Saison in der vergangenen Spielzeit. Dort stürmte die Borussia bis ins Finale.
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Aus Europa sind insgesamt zwölf Mannschaften dabei, höchstens allerdings zwei aus einem Land. Hinter Bayern München war Borussia Dortmund der zweitbeste Vertreter aus Deutschland.