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Borussia Dortmund kann nur davon träumen: Konkurrent schließt Mega-Deal ab

Bei Borussia Dortmund kann man von solchen Transfersummen aktuell nur träumen. Ein Konkurrent setzt ein dickes Ausrufezeichen.

BVB Simons
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Die fünf schmerzhaftesten BVB-Abgänge

Borussia Dortmund hat sich einen Namen als Sprungbrett künftiger Superstars gemacht. Das sorgte jedoch auch für viele schmerzhafte Abgänge. Diese fünf trafen den BVB am härtesten.

Diese Transfermeldung sorgte in der gesamten Bundesliga für Aufsehen: RB Leipzig verpflichtet Ausnahmespieler Xavi Simons fest, zahlt stolze 50 Millionen Euro an Paris Saint-Germain. Da kann auch Borussia Dortmund nur neidisch zu sehen.

Bei den Schwarzgelben läuft es auf dem Transfermarkt nicht annähernd so rund. Borussia Dortmund kann von solchen Transfersummen aktuell nur träumen.

Borussia Dortmund staunt – RB Leipzig zahlt 50 Millionen Euro für Xavi

Ausgebildet beim FC Barcelona, groß geworden bei Paris Saint-Germain und seinen Durchbruch geschafft bei PSV Eindhoven. Xavi Simons gilt als einer der besten Spieler seines Jahrgangs. 2023 fand er schließlich den Weg zu RB Leipzig, wechselte per Leihe zu den Roten Bullen und entwickelte sich dort zu einem echten Top-Star.

Der FC Bayern München und andere Top-Klubs hätten ihn im Sommer gerne gehabt, doch Xavi blieb bei Leipzig – und nun hat er sich sogar fest an RB gebunden. Stolze 50 Millionen Euro zahlt RB Leipzig an Paris Saint-Germain. Aufgrund erfolgsbedingter Boni kann die Ablöse bis auf 80 Millionen Euro ansteigen.

+++ Borussia Dortmund: Irre Wende bahnt sich an! Eigentlich war schon alles entschieden +++

Von einem solchen Deal kann man bei Borussia Dortmund aktuell nur träumen. Der Rekord-Zugang ist bis heute Ousmane Dembele. Allerdings stieg die Ablösesumme damals nur beim Weiterverkauf auf 35 Millionen Euro an. Richtiger Rekordeinkauf ist Sebastien Haller mit 31 Millionen Euro. Nur bei einem Verkauf von Karim Adeyemi an den SSC Neapel hätte man in diesem Winter ebenfalls die Xavi-Summe stemmen können.


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Bittere Transfer-Pleiten für den BVB

Und es erinnert den BVB an bittere Transfer-Pleiten. Leihspieler wie Achraf Hakimi, Jadon Sancho oder auch Ian Maatsen hätte Borussia Dortmund in der Vergangenheit gerne festverpflichtet, konnte sich die Transfers aber einfach nicht leisten.

Hinzu kommt, dass die Transferaktivitäten beim BVB aktuell eher mau sind. Mit großer Hoffnung war man ins Wintertransferfenster gestartet, doch bislang ist – auch aufgrund des Trainerwechsels – noch nichts passiert. Jetzt sind nur noch Last-Minute-Deals drin.